Franz Marcs von August Macke
"Ich suche mich einzufühlen in das Zittern und Rinnen des Blutes der Natur, in den Bäumen, in den Tieren, in der Luft (...) Wie sieht ein Pferd die Welt oder ein Adler, ein Reh oder ein Hund? Wie armselig, seelenlos ist unsere Konvention, Tiere in eine Landschaft zu versetzen, die unseren Augen zugehört statt uns in die Seele des Tieres zu versenken, um dessen Bilderkreis zu erraten?"
- << William Blake
- zurück | vor
- Franz Marcs von August Macke >>
-
"Wer glaubt sich dem Herzen der Natur näher, die Impressionisten oder die Jüngsten...
-
"In unserer Epoche des großen Kampfes um die neue Kunst streiten wir als Wilde, nicht...
-
"Wir werden nicht mehr den Wald oder das Pferd malen, wie sie uns gefallen oder scheinen,...
-
"Ich liebe Bilder, die in mir den Wunsch erwecken, in ihnen herumzuspazieren, wenn es...
-
"Ich konnte als Kind malen wie Raffael, aber ich habe ein Leben gebraucht um zu malen wie...
-
"Kunst kann man nicht aufhalten, auch nicht von der Dummheit der Menschheit!"
-
16.03.2019 - 31.12.2025Das Leopold Museum entwirft mit seiner neu konzipierten Dauerpräsentation ein opulentes Tableau,...
-
Antiquariat "Bücher-Ernst" Original-Zeitungen ab 1895 nach Wunschdatum für Jubiläen...
-
Buch- Druck, Abschreiber Seit es schriftliche Werke gibt – als Rolle oder als Codex...
-
Franz Marc (1880-1916)