Franz Marcs von August Macke
"Wir werden nicht mehr den Wald oder das Pferd malen, wie sie uns gefallen oder scheinen, sondern wie sie wirklich sind, wie sich der Wald oder das Pferd selbst fühlen, ihr absolutes Wesen, das hinter dem Schein lebt, den wir nur sehen... Wir müssen von nun an lernen, die Tiere und Pflanzen auf uns zu beziehen und unsere Beziehung zu ihnen in der Kunst darstellen. (alle Zitate in: Partsch 1993, S. 38-39)"
- << Franz Marcs von August Macke
- zurück | vor
- Anselm Feuerbach >>
-
"Wer glaubt sich dem Herzen der Natur näher, die Impressionisten oder die Jüngsten...
-
"In unserer Epoche des großen Kampfes um die neue Kunst streiten wir als Wilde, nicht...
-
"Ich suche mich einzufühlen in das Zittern und Rinnen des Blutes der Natur, in den B...
-
Vissi d’arte, vissi d’amore – „Ich lebte für die Kunst, lebte für die...
-
"Ein Foto ist wie das Geheimnis eines Geheimnisses. Je mehr es erzählt, um so weniger...
-
"Nur durch Kampf erwirbt man etwas, und in der Kunst ist der Kampf die Mühe, die man...
-
16.03.2019 - 31.12.2025Das Leopold Museum entwirft mit seiner neu konzipierten Dauerpräsentation ein opulentes Tableau,...
-
"Christus am Ölberg", Tempera auf Holz,um 1460 London, National Gallery "Toter...
-
Franz Marc (1880-1916)