Franz Marcs von August Macke
"Ich suche mich einzufühlen in das Zittern und Rinnen des Blutes der Natur, in den Bäumen, in den Tieren, in der Luft (...) Wie sieht ein Pferd die Welt oder ein Adler, ein Reh oder ein Hund? Wie armselig, seelenlos ist unsere Konvention, Tiere in eine Landschaft zu versetzen, die unseren Augen zugehört statt uns in die Seele des Tieres zu versenken, um dessen Bilderkreis zu erraten?"
- << William Blake
- zurück | vor
- Franz Marcs von August Macke >>
-
"Wer glaubt sich dem Herzen der Natur näher, die Impressionisten oder die Jüngsten...
-
"In unserer Epoche des großen Kampfes um die neue Kunst streiten wir als Wilde, nicht...
-
"Wir werden nicht mehr den Wald oder das Pferd malen, wie sie uns gefallen oder scheinen,...
-
"Die Kunst ist eine Sonne, die ihre Strahlen entsendet, das Herz der Welt zu erwärmen...
-
"Nichts liegt mir ferner, als Sie zu einer gedankenlosen Nachahmung der Naturerscheinungen...
-
"Nicht literarisch denken und arbeiten, sondern aus den Mitteln heraus, ergibt Kunst. Der...
-
31.10.1987 - 15.10.2030In mehreren Onlinegalerien bieten wir moderne Kunst an: www.galerie-seywald.at www.paulflora.at...
-
Seit 30 Jahren liegt die Besonderheit unserer Produktpolitik in der Kunst und Tradition! Für...
-
"Sacra Conversazione", Öl auf Holz, auf Leinwand übertragen, 1487/88 Venedig...
-
Franz Marc (1880-1916)