• Menü
    Stay
Schnellsuche

Schlachter des guten Gewissens. Der Zeichner Paul Holz

Paul Holz (1883 Riesenbrück/Vorpommern – 1938 Schleswig) gehört zu den herausragenden deutschen Zeichnern des 20. Jahrhunderts. Gleichwohl wird er, der eher im Stillen als Zeichenlehrer wirkte, dessen ungewöhnlicher Stil nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten als „entartet" verunglimpft wurde und der zudem früh starb, erst seit den 1990er Jahren vermehrt gewürdigt. Die Kunstsammlung und das Archiv der Akademie der Künste besitzen bedeutende Teile aus dem Nachlass und sind Kooperationspartner der Ausstellung.






  • 05.10.2018 - 13.01.2019
    Ausstellung »
    Akademie der Künste, Berlin »

    Kunstforum Ostdeutsche Galerie, Regensburg
    Ausstellung

    Kartenreservierung

    Tel.: (030) 200 57-1000
    E-Mail: ticket@adk.de



Neue Kunst Ausstellungen
Trace Formations of
Diese große Übersichtsausstellung ist in Kooperation mit The...
Sincerely, Walter
Walter Pfeiffer (*1946) sucht mit der fotografischen Linse...
Hamid Zénati All-Over
„Hamid Zénati: All-Over“ ist die erste...
Meistgelesen in Ausstellungen
ANGELO SOLIMAN EIN AFRIKANER
Die Geschichte des „fürstlichen Hofmohren“...
Der ewige Kaiser. Franz Joseph
2016 jährt sich zum 100. Mal der Todestag von Kaiser Franz...
Romana Hostnig - Kunstwerke
Egon Friedell verweist in einem Essay auf den Widerspruch...
  • Paul Holz, Tod eines Unglücklichen im Hospital (zu Dostojewski, "Aufzeichnungen aus einem Totenhaus"), vor 1928, Tuschfeder auf Pergament, Akademie der Künste, Berlin, Kunstsammlung, Inv.Nr. HZ 3715
    Paul Holz, Tod eines Unglücklichen im Hospital (zu Dostojewski, "Aufzeichnungen aus einem Totenhaus"), vor 1928, Tuschfeder auf Pergament, Akademie der Künste, Berlin, Kunstsammlung, Inv.Nr. HZ 3715
    Akademie der Künste, Berlin