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BRUSEUM

Selbstporträts von „gezeichneten“ Menschen

BRUSEUM

Im BRUSEUM widmet sich die neue Ausstellung Das gezeichnete Ich. Zwischen Auslöschung und Maskierung dem Selbstporträt. Neben Selbstbildnissen von Günter Brus richten auch 11 weitere Künstlerinnen und Künstler den Blick auf sich selbst. War früher das Porträt, vor allem das Selbstporträt, z. B. in der Renaissance noch Ausdruck künstlerischer Souveränität und Individualität, so ist es im späten 20. Jahrhundert Ausdruck einer zunehmenden Verunsicherung geworden. In den Bildnissen dieser „gezeichneten Menschen“ spiegeln sich die Belastungen der Gegenwart wider, die Spuren im Antlitz hinterlassen haben.








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  • Sujet, Günter Brus, "Das gezeichnete Ich", 2015, BRUSEUM/Neue Galerie Graz, UMJ
    Sujet, Günter Brus, "Das gezeichnete Ich", 2015, BRUSEUM/Neue Galerie Graz, UMJ
    Universalmuseum Joanneum
  • Günter Brus, "Aktionsskizze", 1966 Kugelschreiber auf Papier, © BRUSEUM/Neue Galerie Graz, UMJ
    Günter Brus, "Aktionsskizze", 1966 Kugelschreiber auf Papier, © BRUSEUM/Neue Galerie Graz, UMJ
    Universalmuseum Joanneum
  • Edmund Kalb, "Selbstbildnis", 26. Dezember 1936 Tusche und Feder, © KUB
    Edmund Kalb, "Selbstbildnis", 26. Dezember 1936 Tusche und Feder, © KUB
    Universalmuseum Joanneum