WIEN IM FOKUS DER INTERNATIONALEN KUNSTWELT Vom 10. bis 13. Oktober 2013 stellt die VIENNAFAIR The New Contemporary mit jungen und etablierten Positionen aus den Schwerpunktregionen Zentral-, Ost- und Südosteuropa ihre einzigartige Stellung unter den internationalen Kunstmessen unter Beweis. 2013 richtet sich der Blick noch weiter nach Osten.

„Die VIENNAFAIR The New Contemporary und die Stadt Wien bilden eine ganz besondere Einheit für die Vermittlung zeitgenössischer Kunst – es ist ein echtes ‘perfect match’. Die vielfältigen historischen Beziehungen Wiens zu den ehemaligen Kronländern im Osten, die neu dazu gekommenen wirtschaftlichen Beziehungen und das große Interesse an zeitgenössischer Kunst in Wien machen die Kunstmesse zu einem echten Erlebnis für alle, die Lust auf Neuentdeckungen haben“, so Christina Steinbrecher-Pfandt und Vita Zaman, die beiden künstlerischen Leiterinnen der VIENNAFAIR The New Contemporary.

Nach der erfolgreichen Neuausrichtung im Jahr 2012 rückt die VIENNAFAIR The New Contemporary vom 10. bis 13. Oktober 2013 die Stadt Wien erneut ins Zentrum der internationalen Kunstwelt. Die Zahl von über 150 Galerien, die sich um eine Teilnahme beworben haben, bestätigt eindrücklich den eingeschlagenen Kurs der VIENNAFAIR The New Contemporary, neben nationalen wie internationalen KunstsammlerInnen neue Publikumsschichten für zeitgenössische Kunst und Galerien zu gewinnen und damit einen nachhaltigen Beitrag zur Entwicklung der zeitgenössischen Kunstszene zu leisten. Dabei spielt die historische Position Wiens als Ort der Vermittlung zwischen Ost und West ebenso eine Rolle wie die lebendige Clubszene und die entspannte Kaffeehauskultur. Die VIENNAFAIR The New Contemporary bietet sowohl Platz für Neuentdeckungen junger KünstlerInnen aus allen Ecken Europas und der Welt als auch für etablierte Positionen am internationalen Kunstmarkt. Intensive Diskussionen über die Rolle der zeitgenössischen Kunst, der Galerien und Kunstinstitutionen sind gleichermaßen Teil des Messekonzepts wie das Plaudern mit KünstlerInnen an der Bar.

Schwerpunkt auf zentral-, ost- und südosteuropäische Länder bringt neue Positionen nach Wien In den vergangenen neun Jahren hat sich die VIENNAFAIR The New Contemporary zu einem Sprungbrett für Galerien, Künstler und Künstlerinnen aus den Ländern der Region Zentral-, Ost- und Südosteuropa entwickelt. Viele Galerien haben sich auf der Kunstmesse zum ersten Mal einem internationalen Publikum präsentiert. Gleichzeitig nutzten auch viele internationale KunstsammlerInnen die Möglichkeit, vielen heute in der internationalen Kunstszene verankerten KünstlerInnen erstmals auf der VIENNAFAIR The New Contemporary zu begegnen und deren Werke zu kaufen. Damit bietet die VIENNAFAIR The New Contemporary ein unvergleichbares Spektrum an Kunst und Galerien aus Ost und West, die in Wien, seit jeher reich an Geschichte und Zukunftsperspektiven beider Hemisphären, zusammentreffen. Der Schwerpunkt CEE wird auch im Jahr 2013 von der Erste Bank maßgeblich unterstützt. Im Rahmen des MehrWERT Sponsoringprogramms ist die Erste Bank bereits seit neun Jahren Hauptsponsor der VIENNAFAIR The New Contemporary. Die Förderung kommt direkt Galerien aus dem zentral- und südosteuropäischen Raum zugute, indem die Erste Bank die Teilnahme der Galerien an der Messe ermöglicht. Die Erste Bank, Teil der Unternehmensgruppe Erste Group, die im CEE Raum tätig ist, unterstützt durch dieses Engagement die Entwicklung der Kunstszene in den zentral- und südosteuropäischen Ländern und trägt damit auch entscheidend zur Schwerpunktgestaltung der VIENNAFAIR The New Contemporary bei.

„Polen, Rumänien, Albanien, Georgien oder Iran – überall gibt es Talente zu entdecken, die Neues in der zeitgenössischen Kunst schaffen. Wir möchten die interessantesten Künstlerinnen und Künstler, Galerien und Kunstinstitutionen auf der VIENNAFAIR The New Contemporary präsentieren und damit zeigen, welche innovative Kraft in der Kunstproduktion der Länder in Ost- und Südosteuropa steckt“, kommentieren Christina Steinbrecher-Pfandt und Vita Zaman, die künstlerischen Leiterinnen der VIENNAFAIR The New Contemporary, ihr Engagement, spannende und noch wenig bekannte Kunstpositionen nach Wien zu bringen. „Die VIENNAFAIR The New Contemporary ist ein wichtiger internationaler Ort der Kunst, der den kulturellen und wirtschaftlichen Austausch und die Begegnung mit Kunst in einer zwanglosen und entspannten Umgebung ermöglicht.“

Special Project “DIYALOG“: New Energies zeigt die aktuelle Entwicklung junger Kunstinstitutionen in Rumänien, der Türkei und der Kaspischen Region Bereits zum dritten Mal unterstützt die OMV auf der VIENNAFAIR The New Contemporary ein Special Project. Erstmals liegt der Fokus heuer auf Non-Profit-Spaces und jungen Galerien aus Rumänien sowie der Türkei. Ergänzt wird das Projekt mit Positionen der aufstrebenden zeitgenössischen Kunstszene der Kaspischen Region und einer Infozone. „DIYALOG“: New Energies wird von der Fotografin und Kunstexpertin Gaisha Madanova aus Almaty, Kasachstan, sowie von den künstlerischen Leiterinnen der VIENNAFAIR The New Contemporary, Christina Steinbrecher-Pfandt und Vita Zaman, in Kooperation mit der OMV kuratiert.

Mit dem Projekt möchte die OMV über ihr wirtschaftliches Engagement hinaus einen Beitrag zum kulturellen Dialog im Bereich der zeitgenössischen bildenden Kunst leisten. Rumänien und die Türkei zählen neben Österreich zu den Kernmärkten des integrierten, internationalen Öl- und Gasunternehmens. Darüber hinaus ist die OMV in der Kaspischen Region aktiv.