Stuttgart 2012
Besuchererfolg der Staatsgalerie Stuttgart
-
Presse15.01.2013
»Mythos Atelier« verlängert bis 3. März 2013 Mit rund 284.000 Besuchern schließt die Staatsgalerie Stuttgart ein erfolgreiches Jahr ab. 2012 sahen 42 % mehr Besucher als im Vorjahr die Ausstellungen und die Sammlung des Museums. Derzeit zeigt die Staatsgalerie Stuttgart mit »Mythos Atelier« ihre bislang größte Sonderschau, die bis zum 3. März 2013 verlängert wird.
Die Staatsgalerie Stuttgart widmet der Bedeutung des Künstlerateliers und seiner Darstellung in der Moderne erstmals eine multimedial konzipierte Museumsschau. Zu sehen sind Ateliersituationen verschiedenster Art ausgehend vom 19. Jahrhundert bis heute von mehr als 70 Künstlern. Die 185 Exponate, darunter 108 hochrangige Leihgaben aus international bedeutenden Museen und Sammlungen, sowie sammlungseigene Schlüsselwerke werden dem Besucher in einem weitläufigen Parcours von der Neuen über die Alte Staatsgalerie präsentiert. Eindrücklich wird vermittelt, wie das Atelier für die Künstler ein anschauliches Bild ihrer Ästhetik darstellt sei es als gemaltes Programmbild, als inszenierte Fotografie oder, in jüngster Zeit, als Videoarbeit und raumgreifendes Environment, wie beispielsweise die begehbare Rekonstruktion des Ateliers von Piet Mondrian. »Mythos Atelier« bietet eine erkenntnis- wie abwechslungsreiche Beschäftigung mit der veränderten Selbstwahrnehmung der Künstler in der Moderne.
Auf der Stuttgarter Urlaubsmesse CMT erhalten Besucher am Stand der Staatsgalerie (Halle 6, Stand 6 D58) einen exklusiven Gutschein, mit dem sie für nur 6 Euro statt 12 Euro diese faszinierende Ausstellung noch bis Ende der verlängerten Laufzeit sehen können.
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Baden- Württemberg, Winfried Kretschmann.
-
29.01.2021 - 01.02.2021Das Sammeln wertvoller Bücher und Graphik – trotz und gerade in Pandemie-ZeitenNachdem der...
-
WIR SCHÄTZEN WERTEMit dem Kopf genauso wie mit dem Herzen Am Anfang stand die Faszination für...
-
15.01.2013Presse »