Reise Robert Scott
National Geographics Vintage-Prints erstmals in europäischer Museumsschau
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Presse07.12.2013
Die tragisch endende Reise Robert Scotts zum Südpol, die Entdeckung der geheimnisvollen Inka-Stadt Machu Picchu, die legendären Exkursionen mit eigens entwickelten Citroën-Fahrzeugen durch Afrika und Asien, die Geheimnisse der Tiefsee, die Ureinwohner der USA und vieles mehr – Die Ausstellung „Die Welt in Heftformat. National Geographic 1888-1950“ lässt die letzten großen Expeditionen und Forschungsreisen des 20. Jahrhunderts wieder lebendig werden.
Für die am Donnerstag im Fotomuseum WestLicht eröffnete Ausstellung wurden aus dem Foto-Archiv der National Geographic Society in Washington die spannendsten und besten Vintage-Fotos ausgewählt. Für WestLicht-Besitzer Peter Coeln ist es eine große Freude, diese fotohistorisch, kulturhistorisch und künstlerisch einzigartigen Bestände erstmals in einer Museumsschau in Europa zeigen zu können. Jane Bocklage von der Botschaft der Vereinigten Staaten war stolz, die Ausstellung mit Fotografien der traditionsreichen Institution National Geographic in Wien zu eröffnen.
Die zahlreichen Gäste hatten danach erstmals selbst die Möglichkeit, auf eine Entdeckungsreise zu den großen Abenteuern des frühen 20. Jahrhunderts aufzubrechen. Die Ausstellung läuft bis 2. März 2014.
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