Reiner Riedler
WESTLICHT AUKTION BRINGT 42.000 EURO FÜR DIE UKRAINEHILFE!
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Presse21.03.2022
Bei der gestern stattgefundenen Benefiz Auktion im Wiener Fotomuseum WestLicht konnten mehr als 42.000 Euro für die Ukrainehilfe der Caritas gesammelt werden. Die Versteigerung kam auf Initiative des österreichischen Fotografen Reiner Riedler zustande, der spontan angeboten hatte, einen Teil seiner aktuell im WestLicht gezeigten Ausstellung THIS SIDE OF PARADISE für die Opfer des Krieges zur Verfügung zu stellen.
Versteigert wurden 20 signierte Vintage-Prints von Aufnahmen, die Riedler Ende der 1990er-Jahre auf mehreren Reisen durch die Ukraine gemacht hat. Bei der von WestLicht Gründer Peter Coeln persönlich geleiteten Auktion wurden sämtliche Lose im Saal oder per Telefon versteigert und die Startpreise um ein Mehrfaches überboten. Das Spitzenlos, eine atmosphärisch besonders gelungene Aufnahme einer Raststätte an der Landstraße zwischen Kiew und Charkiw, ging bei einem Startpreis von 950 Euro um 5.500 Euro an eine Telefonbieterin in Singapur.
»Wir sind froh und dankbar, dass wir einen kleinen Betrag zur Milderung des Leids, das dieser unvorstellbare Wahnsinn über das Land und ganz Europa gebracht hat, leisten konnten«, so Peter Coeln.
Bei der gestern stattgefundenen Benefiz Auktion im Wiener Fotomuseum WestLicht konnten mehr als 42.000 Euro für die Ukrainehilfe der Caritas gesammelt werden. Die Versteigerung kam auf Initiative des österreichischen Fotografen Reiner Riedler zustande, der spontan angeboten hatte, einen Teil seiner aktuell im WestLicht gezeigten Ausstellung THIS SIDE OF PARADISE für die Opfer des Krieges zur Verfügung zu stellen.
Versteigert wurden 20 signierte Vintage-Prints von Aufnahmen, die Riedler Ende der 1990er-Jahre auf mehreren Reisen durch die Ukraine gemacht hat. Bei der von WestLicht Gründer Peter Coeln persönlich geleiteten Auktion wurden sämtliche Lose im Saal oder per Telefon versteigert und die Startpreise um ein Mehrfaches überboten. Das Spitzenlos, eine atmosphärisch besonders gelungene Aufnahme einer Raststätte an der Landstraße zwischen Kiew und Charkiw, ging bei einem Startpreis von 950 Euro um 5.500 Euro an eine Telefonbieterin in Singapur.
»Wir sind froh und dankbar, dass wir einen kleinen Betrag zur Milderung des Leids, das dieser unvorstellbare Wahnsinn über das Land und ganz Europa gebracht hat, leisten konnten«, so Peter Coeln.
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