• Menü
    Stay
Schnellsuche

Eine Ikone des Wien Museums wird restauriert

Das Wien Museum am Karlsplatz ist seit Februar 2019 für seine Sanierung und Erweiterung geschlossen. Seitdem werden die Objekte aus dem Museum ausgeräumt – so auch das historische Wiener Stadtmodell von 1898. Wie beim Wien Museum selbst, besteht auch bei dieser Ikone ein dringender Restaurierungsbedarf. Die Restaurierungen finden im Depot statt, wobei das aus Papier, Gips und Karton gefertigte, handbemalte, 4x5m große Modell des ersten Bezirks dafür in seine kleinstmöglichen Teile zerlegt wird. Mit einem Kurzvideo haben wir den filigranen Abbau des Stadtmodells dokumentiert.

Die möglichst originalgetreue Erhaltung bzw. Wiederherstellung des Stadtmodells wird durch MEIN STÜCK WIEN, eine groß angelegte Crowdfunding-Kampagne des Wien Museums, unterstützt.

Interessierte können eine Patenschaft für eine oder mehrere Adressen aus der Wiener Innenstadt übernehmen. Ab 100 EUR ist man dabei.






  • 06.06.2019
    Presse »
    Wien Museum »

    Dienstag bis Sonntag & Feiertag, 10 bis 18 Uhr
    Geschlossen: 1.1., 1.5. und 25.12.

     

     

    Eintritt: Erwachsene: 8 €. Ermäßigt 6 € (SeniorInnen, Wien-Karte, Ö1-Club, Menschen mit Behinderung, Studierende bis 27 Jahre, Lehrlinge, Präsenz- und Zivildiener, Gruppen ab 10 Personen) Kinder und Jugendliche unter 19 Jahre - Eintritt frei! Jeden ersten Sonntag im Monat für alle BesucherInnen - Eintritt frei!



Neue Kunst Nachrichten
Die Universalmuseum Joanneum
Die vergangenen 20 Jahre der heutigen Universalmuseum...
Sanierung der ehemaligen
Für die Instandsetzung des Wohn- und Geschäftshauses...
ASIATISCHE KUNST ELABORIERTER
Lempertz hat in diesem Jahr einen Umsatz von € 50,1 Mio...
Meistgelesen in Nachrichten
MUSA-Preis für  

Ab dem Jahr 2014 wird jährlich der MUSA-Preis für junge

Restauratorentage  

Wir laden Sie herzlich zu unseren Restauratorentagen ein.

Kunstantiquariat  

NEUZUGÄNGE MAI 2019: Wir starten mit Ansichten von

  • Wien Stadtmodel © Phillip Bauer/Pixolatier
    Wien Stadtmodel © Phillip Bauer/Pixolatier
    Wien Museum