ART.FAIR
Andy Warhol, Gerhard Richter und der Planet der Fusionen
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Messe01.11.2012 - 04.11.2012
Andy Warhol, Gerhard Richter und der Planet der Fusionen – Das 10-jährige Jubiläum der Kunstmesse ART.FAIR bringt große Nam en und spektakuläre Kunst.
Köln, 17. Oktober 2012 – Bald ist es soweit und der Fokus der modernen und zeitgenössischen Kunstwelt richtet sich für rund fünf Tage auf Köln. Mit ihrer künstlerischen Auswahl beweist die ART.FAIR zum Jubiläum einmal mehr ihren außergewöhnlichen Charakter. Als eine der wichtigsten deutschen Kunstmessen zeigt sie nicht nur das Who is Who moderner und zeitgenössischer Kunst, sondern legt seit jeher ebenfalls Wert darauf, vielversprechenden jungen Künstlern eine Plattform zu bieten.
Das Kölner Staatenhaus am Rheinpark ist ausgebucht Wie bereits im Vorjahr, als sich die Messe mit der Ausdehnung auf den Goldsaal auf die gesamte Fläche des Staatenhauses vergrößerte, ist die ART.FAIR auch 2012 restlos ausgebucht. In dem denkmalgeschützten Gebäudekomplex erstreckt sie sich in 3 Hallen auf über 16.000 tageslichtdurchfluteten Quadratmetern.
Das Teilnehm erfeld: Renom m iert und aufstrebend Das Publikum erwarten bereits auf dem Vorplatz die beeindruckenden Stahlskulpturen von Thomas Röthel, vertreten durch die Fischerplatz Galerie, Ulm . Von dem im vergangenen Jahr verstorbenen John Chamberlain zeigt die Galerie Terminus, M ünchen eine Sondershow von groß- und kleinformatigen Skulpturen. Zudem setzt die Galerie auf Christian Awe, Jan Davidoff und Johannes Schramm.
Im Südflügel stellt die AB GALLERY LUZERN + ZÜRICH unter anderem die Arbeiten der aufstrebenden iranischen Künstlerin Samira Hodaei vor. Außerdem besteht die seltene Möglichkeit, die Künstlerin persönlich kennenzulernen (31. Oktober), da diese kurzfristig eine Ausreisegenehmigung erhalten hat, um ihre Werke auf der ART.FAIR zu zeigen.
Gleich eine ganze Reihe von Hochkarätern werden am Stand der Kunsthandlung Osper, Köln zu finden sein. Zu entdecken gibt es dort neben Georg Baselitz und A.R. Penck auch Gerhard Richter.
Im Zeichen der Pop Art Ikonen steht der gemeinschaftliche Auftritt der GALERIE HAFENRICHTER, Nürnberg und der Galerie Rainer Klimczak, Viersen. Dort versammeln sich Roy Lichtenstein, Andy Warhol oder auch Tom Wesselmann. Natürlich darf in diesem Kontext Mel Ramos nicht ungenannt bleiben. Burkhard Eikelm ann Düsseldorf zeigt mit Ramos einen der wichtigsten und teuersten Protagonisten der Pop Art Bewegung in einer Soloshow. Auch deutsche Pop Art wird auf der Messe vertreten sein: Die Galerie Barbara von Stechow, Frankfurt am M ain präsentiert Heiner Meyer.
Im Zeichen der Pop Art Ikonen steht der gemeinschaftliche Auftritt der GALERIE HAFENRICHTER, Nürnberg und der Galerie Rainer Klimczak, Viersen. Dort versammeln sich Roy Lichtenstein, Andy Warhol oder auch Tom Wesselmann. Natürlich darf in diesem Kontext Mel Ramos nicht ungenannt bleiben. Burkhard Eikelm ann Düsseldorf zeigt mit Ramos einen der wichtigsten und teuersten Protagonisten der Pop Art Bewegung in einer Soloshow. Auch deutsche Pop Art wird auf der Messe vertreten sein: Die Galerie Barbara von Stechow, Frankfurt am M ain präsentiert Heiner Meyer.
Die Galerie M ichael Schultz Berlin | Seoul | Beijing bringt zudem mit Norbert Bisky einen der bedeutendsten zeitgenössischen deutschen Künstler auf die ART.FAIR und präsentiert außerdem die Lichtinstallationen des koreanischen Künstlers Bong-Chae Son. Ebenfalls aus Korea stammt Chang Min Lee, dessen mit Witz und Ironie gespickten Malereien die Galerie Baum garten, Freiburg vorstellt.
Zusätzlich können sich die Besucher auf Arbeiten von Fritz Winter freuen. Die GALERIE IM FRITZ-W INTER-ATELIER, Diessen am Ammersee zeigt die Arbeiten des Schülers von Paul Klee, Wassily Kandinsky und Oskar Schlemmer im Goldsaal.
Der Planet der Fusionen
Im Südflügel wartet schließlich ein weiteres Highlight darauf, entdeckt zu werden: Unübersehbar ragt die mehr als sechs Meter große Installation „Planet of Fusions“ der mallorquinischen Künstlerin Francesca Martí in die Höhe. Die Arbeit ist eine Symbiose aus 150 Satellitenschüsseln, die als Projektionsflächen dienen. 16 Epson Hochleistungsprojektoren erwecken die raumgreifende Arbeit zum Leben.
Francesca Martí wird durch die Gerhardt Braun Gallery, Palma de Mallorca vertreten, ebenso wie der südamerikanische Künstler Martin Mas. Seine Blicke fangenden Skulpturen werden im Goldsaal am Stand der Gerhardt Braun Gallery zu sehen sein.
Perform ances, Paintings und Parties: Das Rahm enprogram m Die Mischung aus bekannten Größen und verheißungsvollen Neuentdeckungen ist der Grundstein für den Erfolg und das stetige Wachstum der ART.FAIR. Analog dazu war die Messe schon immer auch ein Erlebnis und nicht nur reiner Marktplatz, was nicht zuletzt dem Rahmenprogramm geschuldet ist.
Mit der feierlichen Vernissage am 31. Oktober wird die Messe offiziell eröffnet werden. Zum Jubiläum gibt es ein Live Painting von Patrick Moya, Galerie artfontainebleau, Fontainebleau. Ebenfalls am Vernissagetag zeigt die Galerie Esch-Renner, Frechen eine Tanz- Performance, choreografiert von Irene Kalbusch, bevor dann die Verleihung des internationalen Kunstwettbewerbes BLOOOM Award by WARSTEINER stattfindet. Über 800 Kreative aus 29 Ländern haben in diesem Jahr ihre Arbeiten eingereicht. Am Vernissagetag wird die Jury nun aus den 10 Finalisten die drei diesjährigen Gewinner küren.
Herausragende Kunst muss natürlich gefeiert werden. Beste Gelegenheit dazu bietet die große CIT ROËN Vernissage Party. Die Besucher erwartet hier ein besonderes Highlight: Gemeinsam mit dem Künstlerkollektiv Lichtfaktor wird es eine spannende Performance am neuen CITROËN DS5 geben.
Außerdem besteht für die Besucher täglich die Möglichkeit, gemeinsam mit Lichtfaktor Teil einer interaktiven Lichtinstallation zu werden – Erinnerungsfoto inklusive.
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