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LICHTBLICKE Die Geschichten aus der Laterna Magica

Hamburg

Ausgangspunkt der Präsentation waren die circa 450 Laterna Magica-Bilder in der Sammlung des Altonaer Museums. Die Ausstellung geht der Frage nach, welche Geschichten mit dies  em Bilderfundus erzählt werden können und wie Themen, die sich ursprünglich an ein erwachsenes Publikum richteten, kindgemäß aufbereitet wurden.

Die Laterna Magica funktioniert nach dem umgekehrten optischen Prinzip der Camera Obscura. Im Inneren des im 17. Jahrhundert erfundenen Projektionsgerätes befindet sich eine Lichtquelle, deren Schein durch eine vorgeschaltete Linse nach draußen dringt. Außen am Gehäuse werden die zu durchleuchtenden Glasbilder angebracht, deren Lichtbild sich auf Projektionsflächen wie Wänden oder einer Leinwand abzeichnet.








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    Altonaer Museum für Kunst und Kulturgeschichte