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Nigerdelta

Letzte Chance für „Letzte Ölung Nigerdelta“

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Letzte Chance für „Letzte Ölung Nigerdelta“ München, September 2012. Noch bis 16. September ist die Sonderausstellung „Letzte Ölung Nigerdelta. Das Drama der Erdölförderung in zeitgenössischen Fotografien“ im Münchner Völkerkundemuseum geöffnet. Die katastrophalen Folgen der Ölgewinnung in Nigeria werden anhand schonungsloser Dokumentarbilder gezeigt. Deren Qualität macht sie trotz des traurigen Inhalts zu vollendeten Kunstfotografien. Zusammen mit Arbeiten international bekannter Fotografen wie George Osodi und Jacob Silberberg sind außerdem traditionelle und zeitgenössische Kunstwerke aus der Nigerdelta-Region zu sehen.

Letzte Ölung Nigerdelta. Das Drama der Erdölförderung in zeitgenössischen Fotografien Staatliches Museum für Völkerkunde München, Maximilianstraße 42

Bis 16. September, Di-So 9.30-17.30 Uhr. Eintritt: 6 €, erm. 5 €. Begleitbuch € 14,80








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  • Georg Osodt: Ein junger Mann hat sich während einer Protestkundgebung am Isaaac-Adaka-Boro-Gedenktag "Helpdelta Boy" auf seinen Körper geschrieben. Kaima, Bayelsa 2005
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  • Akintunde Akinleye, Ölfeuer in Lagos, 2006.  © Akintunde Akinleye
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    Museum Fünf Kontinente