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DIE JAGD MYTHO

DIE JAGD MYTHOS UND WIRKLICHKEIT

DIE JAGD MYTHO

Zu den wichtigsten Privilegien des Adels zählte von Anfang an die Jagd. In den Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein haben sich durch die Jahrhunderte hindurch materielle Dokumente zu diesem Thema angesammelt, Bilder, Jagdwaffen und Porzellane, die von der Beschäftigung der Fürsten mit der Jagd zeugen.

In der künstlerischen Auseinandersetzung mit dieser Thematik lässt sich der Bogen von den grossen Jägern der Mythologie über die beliebten Darstellungen des heiligen Hubertus bis hin zu den möglichst realistischen Jagddarstellungen und den Jagdstillleben spannen, die nicht mehr die Jagd selbst, sondern die erlegte Beute in unterschiedlichstem Rahmen zum Inhalt haben.

Die Exponate stammen von Künstlern wie Marcantonio Franceschini, Friedrich Gauermann, Jakob Jordaens, Dirk Valkenburg, Jan Weenix d. J. und der Wiener Porzellanmanufaktur Du Paquier.

Ergänzt wird die Präsentation im Kunstmuseum Liechtenstein in Vaduz durch kostbare zur Jagd benötigte Utensilien, Schusswaffen, Armbrüste, Jagdbestecke und Pulverhörner, zum Teil aus Elfenbein gefertigt und beschnitzt, wie sie sich in den Fürstlichen Sammlungen aber auch der Sammlung Schönborn-Buchheim, einer Partnersammlung der PRIVATE ART COLLECTIONS, in grosser Zahl erhalten haben.


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