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Hermann Kätelhön. Ideallandschaft: Industriegebiet

Mit der rasanten Steigerung der Kohleförderung in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wandelt sich auch das Bild der Landschaft: Zechen und Halden, Bahnlinien und Kanäle werden zu charakteristischen Elementen der Industrieregionen. Hermann Kätelhön (1884–1940), der ab 1918 eine Radierwerkstatt auf der Essener Margarethenhöhe betreibt, registriert diese Veränderungen, verknüpft sie in seinem Werk jedoch mit klassischen Formen der Landschaftsdarstellung, wie sie etwa von Adrian Zingg (1734–1816) geprägt wurden. Aufschlussreich ist auch der Vergleich der Grafiken Kätelhöns mit den zeitgleich entstehenden, neusachlichen Industriefotografien Albert Renger-Patzschs (1897–1966).

Im Rahmen des Projekts Kunst & Kohle der RuhrKunstMuseen

Der Eintritt ist frei.

Öffnungszeiten:

Dienstag – Sonntag 10 – 18 Uhr, Donnerstag und Freitag 10 – 20 Uhr, Montag geschlossen






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    Der Eintritt ist frei.

    Öffnungszeiten:

    Dienstag – Sonntag 10 – 18 Uhr, Donnerstag und Freitag 10 – 20 Uhr, Montag geschlossen



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