Max Beckmann
"Die Kunst ist verflucht schwer. Wenn man abends bei einer Flasche Wein sitzt, meint man, es müsse wie von selber gehen. Am nächsten Morgen, nüchtern vor der großen weißen Leinwand, die Sachen wieder aus dem Nichts zu holen, da ist einem ganz anders zumute. Wenn ich morgens gemalt habe, bin ich den übrigen Tag nur noch ein lebender Leichnam."
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"Etwas gibt es, was sich bei jeder Kunst wiederholt. Das ist die künstlerische...
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"Kunst dient der Erkenntnis, nicht der Unterhaltung, der Verklärung oder dem Spiel. Das...
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"Nichts liegt mir ferner, als Sie zu einer gedankenlosen Nachahmung der Naturerscheinungen...
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"Was ich will, ist ganz einfach gesagt: schöne Bilder malen. Aber Schönheit hat...
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"Aber, wenn man nicht immer ein ein Gefühl hat, was dann? Dann malen Sie nicht. Als ich...
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"Meine wichtigsten Werkzeuge: Ein Finger, ein Auge und zwei Beine"
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Napoléon Bonaparte (1769-1821) General Napoleon Bonaparte erklärte sich selbst 1804 zum...
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Max Beckmann (1884-1950)