Max Beckmann
"Die Kunst ist verflucht schwer. Wenn man abends bei einer Flasche Wein sitzt, meint man, es müsse wie von selber gehen. Am nächsten Morgen, nüchtern vor der großen weißen Leinwand, die Sachen wieder aus dem Nichts zu holen, da ist einem ganz anders zumute. Wenn ich morgens gemalt habe, bin ich den übrigen Tag nur noch ein lebender Leichnam."
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"Auch schlechte Künstler haben gute Gründe und Absichten."
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"Am ruhigen Fluss ist das Ufer voller Blumen."
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15.05.2023 - 23.09.2025Kunst – eine öffentliche Angelegenheit? Seit ihrer Öffnung für die Allgemeinheit in den...
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Max Beckmann (1884-1950)