Immanuel Kant (1724-1804)
"Die schöne Kunst zeigt darin eben ihre Vorzüglichkeit, daß sie Dinge, die in der Natur häßlich oder mißfällig sein würden, schön beschreibt. Die Furien, Krankheiten, Verwüstungen des Krieges, u.d.gl. können, als Schädlichkeiten, sehr schön beschrieben, ja sogar im Gemälde vorgestellt werden; nur eine Art Häßlichkeit kann nicht der Natur gemäß vorgestellt werden, ohne alles ästhetische Wohlgefallen, mithin die Kunstschönheit, zu Grunde zu richten: nämlich diejenige, welche Ekel erweckt."
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"Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!"
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"Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit....
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"Die Schöpfung ist niemals vollendet. Sie hat zwar einmal angefangen, aber sie wird niemals...
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”Ich weiß wirklich nicht, ob meine Bilder surrealistisch sind oder nicht, aber ich weiß,...
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„Kunst will das, was noch nicht war, doch alles, was sie ist, war schon.“
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"Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst."
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16.03.2019 - 31.12.2025Das Leopold Museum entwirft mit seiner neu konzipierten Dauerpräsentation ein opulentes Tableau,...
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ist die Plattform der Europäischen Vereinigung von Organisationen zur Erhaltung des industriellen...
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Mit Hingabe, unerbittlich und nicht ohne einen gewissen Zynismus beobachtet Lautrec die Menschen...
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Immanuel Kant (1724-1804)