Herbert Brandl
"Das gelbe, schmerzende Licht des Tages verblasste, wandelte sich in Rosarotblau und vermischte sich mit dem schmutzigen Dunst der verpesteten Stadt. Ein geschundener Körper und ein gequälter Geist fanden Erlösung und Zuversicht im dahinmodernden Abendlicht. Nur noch ein paar Augenblicke. Kühles Dunkel. Venedig und so, Sfumato und so. Tizian und so. Und Tintoretto und so. Und Neonlicht und so ..."
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Herbert Brandl