Karl Prantl
„Zuerst ist der Stein, dann der Baum, und dann, irgendwann, dann erst kommt der Mensch. Umgekehrt ist es genauso. Ich bin der Nächste, der gehen wird. Dann die Bäume, die wir im Garten gesetzt haben, die Kirsch- und Nussbäume. Und irgendwann vergeht auch der Stein. Zerbröselt. Wird zu Erde.“
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„Wenn Sie an diesem Stein Wochen und Monate arbeiten, dann schauen Sie nur in Augen hinein....
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„Durch das lange Dransein zeigt sich der Stein letztlich in seiner ganzen Schönheit.“
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"Schöne Kunst dagegen ist eine Vorstellungsart, die für sich selbst zweckmäßig ist, und,...
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"Kunst hat mit Geschmack nichts zu tun. Kunst ist nicht da, daß man sie schmecke."
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"Der Dadaismus hat die schönen Künste überfallen. Er hat die Kunst für...
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31.10.1987 - 15.10.2030In mehreren Onlinegalerien bieten wir moderne Kunst an: www.galerie-seywald.at www.paulflora.at...
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Die römischen Künstlerkollegen, die von Michelangelo und vom Manierismus geprägt...
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Karl Prantl (1932-2010)