Henri Matisse
"Um die Wahrheit zu sagen, es sind meine bescheidenen Verhältnisse, denen ich meinen Erfolg verdanke. In der Tat ernährte die Malerei zu jener Zeit ihren Mann ziemlich schlecht, selbst wenn sie akademisch war. Ich wäre beinahe gezwungen gewesen, einen anderen Beruf zu ergreifen. Ich beschloß, mir eine Frist von einem Jahr zu gönnen, während welcher Zeit ich jede Einmischung zurückweisen wollte und so malen, wie es mir gefiel. Ich arbeitete nur noch für mich. Ich war gerettet. Bald überkam mich eine Offenbarung die Liebe zu den Materialien um ihrer selbst willen. Ich fühlte, wie sich in mir die Leidenschaft für die Farbe entwickelte."
- << Henri Matisse
- zurück | vor
- Henri Matisse >>
-
"Wir gelangen zu einer heiteren Ruhe durch die Vereinfachung der Ideen und der Form . Der...
-
"Für einen Maler gibt es nichts Schwierigeres, als eine Rose zu malen, denn dazu muß er zuerst...
-
"Ich denke an eine ausgewogene Kunst, rein, still, ohne beunruhigende und sorgenvolle Gegenst...
-
"Das aktuelle Bild, das aktuelle Kunstwerk - schwer. Das rollende plastische Leben steigt so...
-
"Wenn man bei einer Portraitaufnahme hofft, die Stille im Inneren eines einverstandenen...
-
"Die Kritik folgt den Schöpfungen des Geistes wie der Schatten dem Körper. Sie hat...
-
16.03.2019 - 31.12.2025Das Leopold Museum entwirft mit seiner neu konzipierten Dauerpräsentation ein opulentes Tableau,...
-
Masaccio begründet mit seinem Trinitätsfresko "Die Heilige Dreifaltigkeit"...
-
Henri Matisse (1869-1954)