Giovanni Giacometti an Cuno Amiet 2. März 1912:
"Nach einigen herrlichen Frühlingstagen haben wir wieder Nebel und Regen. Es ist die Stimmung die wir den ganzen Winter hatten. Wenn sie so lange andauert, lernt man schliesslich, viele Reize darin zu sehen, und man g laubt, dass der Nebel eigentlich noch schöner sei als der brutale Sonnenschein. Kommt aber wieder ein sonniger Tag, so ist es doch eine Freude für die Augen für den ganzen Menschen."
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"Wie gerne hätte ich Dich dabei gehabt, um die viel en Eindrücke, die bei jedem Schritt auf...
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"Mein Streben ist, die Ausdrucksmittel immer mehr zu beherrschen, um meine Empfindungen immer...
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"...ich bin noch immer ganz davon überzeugt, dass f ür den Maler alles durch das Licht...
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"Nun ist die Ausstellung eröffnet. Von drei bis fünf war Vorbesichtigung. Zehn Minuten vor...
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“Ich male Selbstporträts, weil ich so oft allein bin, weil ich die Person bin, die ich am...
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"Ich mochte mich nie festlegen. Ich mochte nie das Endgültige. Das ist doch eine kranke Idee...
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Bei Leonardo da Vinci kann wohl guten Gewissens von einem Universal - Genie gesprochen werden. Da...
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Giacometti Giovanni (1868-1933)