Georges Rouault (1871-1958)
"Meine malerische Sprache ist unerwünscht, aus allen elendesten Dialekten gemacht, vulgär und manchmal subtil, wie im Feuer des Töpfers sich manchmal konträre Elemente verschmelzen oder entzweien. - Die Malerei ist für mich ein Mittel, das Leben zu vergessen, ein Schrei in der Nacht, ein verhaltenes Schluchzen, ein ersticktes Lächeln. Ich bin der schweigsame Freund derer, die leiden in dem öden Gefilde. Ich bin der Efeu des ewigen Elends, der sich an die aussätzige Mauer klammert, hinter der die rebellische Menschheit ihre Laster und Tugenden verbirgt. Als Christ glaube ich an Jesus am Kreuz."
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"Der Friede scheint kaum zu regieren über einer von Schatten und ihresgleichen geängstigten...
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"Was mich der Kunst einen so hohen Wert beilegen lässt, ist die Tatsache, dass es im...
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"Die meisten Leser stecken ihre Bücher in ihre Bibliothek, die meisten Schriftsteller...
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"Wie haben sie uns ihre dekorative Kunst in die Ohren geschrien! Es gibt kein solches Ding...
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31.10.1987 - 15.10.2030In mehreren Onlinegalerien bieten wir moderne Kunst an: www.galerie-seywald.at www.paulflora.at...
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Cezanne Biographie wurde am 19. Januar 1839 in der Ortschaft Aix-en-Provance, damals noch ein...
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Georges Rouault (1871-1958)