• Menü
    Stay
Schnellsuche

PETER PAUL RUB

PETER PAUL RUBENS

PETER PAUL RUB

ADRIAN DE FRIES UND MASSIMILIANO SOLDANI BENZI
Dem Bauherrn des Gartenpalais, Fürst Johann Adam Andreas I. von Liechtenstein, gelang 1693 der Erwerb des monumentalen Decius Mus-Zyklus von Peter Paul Rubens (1577–1640). Kurz darauf wurde für diese Bilderfolge bereits ein eigener Saal im Wiener Stadtpalais eingerichtet und niemand geringerer als Giovanni Giuliani mit dem Schnitzen prunkvoller Kartuschen für die passenden Rahmen beauftragt. Als 1807 das Gartenpalais in der Rossau als Gemäldegalerie eröffnet wurde, bildete der monumentale Zyklus das Herzstück der zur Schau gestellten Sammlungen. In die große Galerie, in der er fast 150 Jahre zu sehen war, ist er nun wieder zurückgekehrt. Mit den zwei unvergleichlichen, annähernd lebensgrossen Bronzefiguren des Adrian de Fries (1545–1626), Christus im Elend und dem Hl. Sebastian, bildete der Zyklus des Rubens schon im 19. Jahrhundert ein beeindruckendes Ensemble.


Presse






Neue Kunst Nachrichten
Die Universalmuseum Joanneum
Die vergangenen 20 Jahre der heutigen Universalmuseum...
Sanierung der ehemaligen
Für die Instandsetzung des Wohn- und Geschäftshauses...
ASIATISCHE KUNST ELABORIERTER
Lempertz hat in diesem Jahr einen Umsatz von € 50,1 Mio...
Meistgelesen in Nachrichten
Ein Südseetraum  

Spannendster Spitzenreiter im Bereich der klassischen

MESSE FÜR KUNST UND  

Dort, wo einst die geistlichen und weltlichen Herrscher

Urlaub für die Augen  

Am Wochenende lud die blickfang Basel bereits zum neunten

  • Öl auf Leinwand
Höhe 501 cm, Breite 351 cm
Inv.-Nr. GE80
Provenienz: zwischen 1629 und 1639 als Auftragswerk durch Charles und Johannes Angelus de Schotte für den Hochaltar der Kartäuserkirche in Brüssel, vor 1643 vermutlich in der Kartäuserkirche in Brüssel; 1643 erworben durch Fürst Karl Eusebius von Liechtenstein, seit 1671 Altargemälde in der Pfarrkirche Feldsberg, 1764 Übertragung in die Liechtensteinische Galerie im Majoratspalais Liechtenstein in der Bankgasse in Wien, 1815 bis 1945 in der Galerie im Gartenpalais in Wien
    Öl auf Leinwand Höhe 501 cm, Breite 351 cm Inv.-Nr. GE80 Provenienz: zwischen 1629 und 1639 als Auftragswerk durch Charles und Johannes Angelus de Schotte für den Hochaltar der Kartäuserkirche in Brüssel, vor 1643 vermutlich in der Kartäuserkirche in Brüssel; 1643 erworben durch Fürst Karl Eusebius von Liechtenstein, seit 1671 Altargemälde in der Pfarrkirche Feldsberg, 1764 Übertragung in die Liechtensteinische Galerie im Majoratspalais Liechtenstein in der Bankgasse in Wien, 1815 bis 1945 in der Galerie im Gartenpalais in Wien
    Palais Liechtenstein