Ostern
OSTERN IM LEOPOLD MUSEUM: Jugendstilschmuck von Lalique, Fabergé, Hoffmann & Co.
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Presse22.04.2011 - 25.04.2011
Täglich geöffnet! Karfreitag bis Ostermontag 10-18 Uhr
Das Leopold Museum hat für die Oster-Feiertage ein spezielles Programm zusammen gestellt: Ein besonderes Highlight ist die Sonderausstellung „Glanz einer Epoche. Jugendstil-Schmuck aus Europa“ - die übrigens bis 25.07.2011 verlängert wurde. Geführt durch die Ausstellung wird am Ostersonntag und am Ostermontag!
Der Film „Fabergé – Ostereier für den Zaren“ erzählt am Osterwochenende von den berühmten russischen Hofjuwelier.
Am Ostersonntag steht das LEO Kinderatelier ganz im Zeichen des Osterhasen: „ROSA – GELB – GRÜN – BLAU. Bunter Osterspaß im LEO Kinderatelier“ heißt das Motto.
Die Vortragsreihe Blickwinkel rückt am Samstag die Atmosphäre von „Wien 1900“ in den Mittelpunkt: Der Vortrag „Gesamtkunstwerk Wien“ berichtet von der Welt des „Tausendkünstlers“ Kolo Moser und der Wiener Werkstätte.
DER OSTER-AUSSTELLUNGSTIPP: „Glanz einer Epoche"
Die große Jugendstil-Schmuck-Ausstellung zeigt Meisterwerke der Goldschmiedekunst und erlesene Silberschmuckstücke u.a. von Hans Christiansen, Josef Hoffmann, Carl Fabergé, René Lalique oder Kolo Moser.
Eine Spezialführung zur Ausstellung gibt es am Ostersonntag, 24. April und am Ostermontag, 25. April 2011, jeweils um 15 Uhr!
Weiters zu sehen sind die Ausstellungen: „Glanz einer Epoche. Jugendstilarchitektur aus Europa“ und die Sammlungspräsentationen „Wien 1900“, „Egon Schiele“, „Vom Expressionismus zur Neuen Sachlichkeit“ sowie "Highlights der Klassischen Moderne aus der Sammlung Thyssen-Bornemisza“
DER OSTERFILM: Fabergé - Ostereier für die Zaren (Ein Film von Bernd Boehm)
Samstag, 23. April , Ostersonntag, 24. April und Ostermontag, 25. April 2011 ab ca. 10.15 Uhr stündlich - letzter Beginn um ca. 17 Uhr Leopold Museum, Auditorium
Achtung: am Samstag findet um 16 Uhr der Vortrag aus der Reihe „Blickwinkel“ im Auditorium statt!
Bekannt ist C.P. Fabergé besonders für seine Ostereier, denen auch der Film auf die Spur geht. Doch Fabergé hat auch herrliche Schmuckstücke fabriziert, wie den Anhänger mit Störchen, der in der Ausstellung „Glanz einer Epoche“ zu bewundern ist!
1917, das Russische Reich bricht zusammen. Die Werkstätten von Carl-Peter Fabergé, einem der genialsten Juweliere aller Zeiten sind zerstört. Auf der Flucht im Zug erinnert er sich an Stationen seines Lebens und seine Schöpfungen, die berühmten Fabergé-Eier, die heute zu den wertvollsten Kostbarkeiten der Welt gehören. Von den Zaren als Ostergeschenke für Ihre Gemahlinnen in Auftrag gegeben, spiegeln diese Kunstwerke Momentaufnahmen aus dem Leben der Zarenfamilie und Russlands wider. 33 Ostereier erzählen die russische Geschichte während der Zarenzeit in einem spannenden Film von Regisseur Bernd Boehm, ergänzt durch historisches Film- und Fotomaterial.
(c) Boehm-Lutz Filmproduktion
OSTERN IM LEO KINDERATELIER: ROSA – GELB – GRÜN – BLAU
Bunter Osterspaß im LEO Kinderatelier
Ostersonntag, 24. April, ab 14 Uhr
Macht Euch am Ostersonntag im Museum auf die Suche nach dem Osterhasen! Frisch, duftig, sonnig und farbenfroh... die Osterzeit ist der Aufbruch in den Frühling! Es ist an der Zeit„...alles will sich mit Farbe beleben...“ (Goethe): Bei unserem Rundgang durch das Museum entdecken wir die blühende Natur und fröhliche Feste in einer farbenprächtigen Welt. Im Anschluss malen wir im LEO Kinderatelier riesengroße, bunte Ostereier, versuchen den Osterhasen zu fangen und basteln Körbchen für die Süßigkeiten!
Nächste Termine:
01. &. 08. Mai: Schmuckhafte Geschenke für die Mama 15. & 22. Mai: Im Schmuckzoo ist was los!
Bitte beachten Sie die beschränkte Teilnehmerzahl!
Eintritt inkl. Führung und Materialbeitrag/ Kind: EUR 3,50 Ermäßigter Eintritt für eine Begleitperson: EUR 7,50
BLICKWINKEL AM OSTERWOCHENENDE: „Gesamtkunstwerk Wien“
„Blickwinkel“. Die Vortragsreihe zur Sammlung Leopold
Brigitte Lindinger: Gesamtkunstwerk Wien
Kolo Moser und die Wiener Werkstätte Samstag, 23. April, 16 Uhr
Die Idee lag um 1900 buchstäblich in der Luft: Künstler und Handwerker sollten zusammenarbeiten, um ohne Kompromisse die Vorstellung von perfektem Design – vom Gesamtkunstwerk – in die Realität umzusetzen. Diese Idee wurde 1903 mit der Gründung der Wiener Werkstätte durch Kolo Moser und Josef Hoffmann Wirklichkeit.
Nächste Termine:
Alexandra Matzner: Traum und Trauma. Großstadt und Land zwischen Utopie und Dystopie 30. April, 16 Uhr
Sandra Tretter: „Nach dem Böhmerwald möcht´ ich“ (Egon Schiele). Egon Schieles Krumau 7. Mai, 16 Uhr
Stefan Kutzenberger: Über Klang, Farbe und Eifersucht. Arnold Schönberg und Richard Gerstl 14. Mai, 16 Uhr
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