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MONATSVORSCHAU

MONATSVORSCHAU Highlights im April 2007

MONATSVORSCHAU

Horst Janssen. Leporello: Die Geliebten des Don Juan 22. April bis 5. September 2007 Das Überzeichnen vorhandener Bilder, die Umgestaltung von Vorlagen – seien es Abbildungen von Gemälden, Zeichnungen oder Druckgraphik – gehörte seit den 1970er Jahren zum festen Repertoire von Janssens Werk. Er selbst sprach „von dem genüsslichen Vergnügen, eine bestehende Harmonie in leichtfertiger Bosheit zu zerstören.“ Im spielerischen Dialog mit dem Vorbild, das für Janssen immer eine Reibungsfläche und Herausforderung bedeutete, gelangen ihm neue Harmonien und Bildfindungen, wobei die Vorlage stets zu erkennen bleibt.Die Ausstellung zeigt 50 übermalte Postkarten aus den 70er Jahren, die, ursprünglich als Leporello geplant, im Sinne Janssens die „Geliebten des Don Juan“ präsentieren.

Bogomir Ecker – Man ist nie allein1. April bis 29. Juli 2007Das zehnjährige Jubiläum der Tropfstein- maschine gibt einen hervorragenden Anlass für eine Einzelausstellung Bogomir Eckers. Während der Tropfstein stetig wächst sind in den letzten Jahren zahlreiche neue Skulpturen und Installationen entstanden, in denen Ecker seine Beschäftigung mit den Phänomenen der Kommunikation und Technik fortsetzt. Im Sockelgeschoss der Galerie der Gegenwart zeigt Ecker Objekte und Eingriffe, Apparaturen und Prototypen: ein ganzes Arsenal aus Medien, Maschinen und anderen Gerätschaften.

Das schwarze Quadrat. Hommage an Malewitsch23. März bis 10. Juni 2007Öffentliche Führungen samstags 16 Uhr, sonntags 12 Uhr, Teilnahme 2 €Das Schwarze Quadrat von Kasimir Malewitsch gilt als Schlüsselwerk der abstrakten Malerei. Reduziert auf ein schwarzes Quadrat vor einem weißen Hintergrund entwickelte Malewitsch aus diesem Gemälde den Suprematismus, eine Bewegung, der sich weitere russische Künstler anschlossen. Neben zahlreichen Werken von Malewitsch sind auch dessen Zeitgenossen mit wichtigen Arbeiten in der Ausstellung vertreten. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die intensive Auseinandersetzung westeuropäischer und amerikanischer Künstler mit dem Schwarzen Quadrat von 1945 bis heute. Einen aktuellen Beitrag zur Bedeutung des Schwarzen Quadrats bietet Gregor Schneiders Cube Hamburg, 2007, der anlässlich der Ausstellung vor der Galerie der Gegenwart realisiert wird.

Alle Preise verstehen sich inkl. Sammlungsbesuch
“Helene Schjerfbeck” und “Das schwarze Quadrat“:
8,50 €, erm. 5 €, Familienkarte 14 €, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren frei;
“Goldener Freitag” für Senioren mit Rentenausweis 8,50 € (inkl. Kaffee und Kuchen)

Ohne die Ausstellungen “Helene Schjerfbeck"und “Das schwarze Quadrat“:
6 €, erm. 4 €, Familienkarte 9 €, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren frei, Gruppen ab 15 Personen 5 €
(pro Person)
“Die Blaue Stunde”: Sammlungsbesuch täglich ab 17 Uhr (Do ab 20 Uhr) für 3 €
“Goldener Freitag” für Senioren mit Rentenausweis 6 € (inkl. Kaffee und Kuchen)
Öffentliche Führungen
Teilnahme 2 €, Alte Kunsthalle: Sonntag 11 Uhr, Mittwoch 12 Uhr (Teilnahme inkl. Eintritt 4 €),
Donnerstag 19 Uhr
Galerie der Gegenwart: Sonntag 16 Uhr, Familienführung: Sonntag 15 Uhr
Kinderzeit
Jeden Samstag zwischen 14 und 17 Uhr im Veranstaltungsraum der Galerie der Gegenwart
Das Thema im April: Ich springe im Quadrat
Untitled Breakfast
Jeden Sonntag von 10 bis 14 Uhr in unserem Bistro: großes Frühstück sowie Führungen
und Gespräche in der Galerie der Gegenwart, 25 €, Tischreservierung wird empfohlen (040-42854 3233)
Mit Unterstützung von Tom Tailor


Presse






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