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Zeitgenössische Kunst, Folkwang

„Nur was nicht ist ist möglich“ - Malerei im Raum

Zeitgenössische Kunst, Folkwang

Franz Ackermann, Cornelia Baltes, Karla Black, Marieta Chirulescu, Simon Dybbroe Møller,

Nicolas Party, Niele Toroni, Johannes Wohnseifer, Wolfgang Flad

Im Juni 2013 lädt das Museum Folkwang Künstlerinnen und Künstler ein, in der großen Ausstellungshalle neue Arbeiten in Auseinandersetzung mit Malerei und Raum entstehen zu lassen. Arbeiten, die aus dem Bilderrahmen ausbrechen, die Perspektive des Ausstellungsraumes verändern oder die räumliche Existenz der Malerei thematisieren. Der Titel der Schau stützt sich auf einen Songtext der Band Einstürzende Neubauten aus den 1990er Jahren und damit auf eine für zeitgenössische Künstlergeneration, die heute zwischen dreißig und vierzig ist, sehr prägende Zeit. Zugleich weist er auf die heute aktuelle Auseinandersetzung mit der Malerei, bzw. ihren Grenzen und Möglichkeiten hin. „Nur was nicht ist ist möglich“ entfaltet eine Offenheit und Reflexion in der Malerei, die sich absetzt von einer Ausstellungspraxis der jüngeren Vergangenheit, die eine Wiederentdeckung der figurativer Bilder thematisierte. Mit der Schau wird das Museum Folkwang zeigen, welche Vielfalt das Thema Malerei jenseits des Gegensatzes von Abstraktion und Gegenständlichkeit kennzeichnet.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog in der Edition Folkwang / Steidl.








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