Cool Place.
Sammlung Scharpff
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Ausstellung26.07.2014 - 16.11.2014
Ute und Rudolf Scharpff sammeln seit den 1960er Jahren zeitgenössische Kunst. Um ihre Sammlung öffentlich zugänglich zu machen, begann das Stuttgarter Ehepaar vor sechs Jahren eine enge Zusammenarbeit mit vier ausgewählten deutschen Museen. Die Kunsthalle Hamburg, das Kunstmuseum Bonn, die Staatsgalerie Stuttgart und das Kunstmuseum Stuttgart können seitdem über Werke aus einem sogenannten »offenen Depot« verfügen und sie als Ergänzung zu ihrer eigenen Sammlung oder in Sonderausstellungen zeigen.
Dem Schwerpunkt Malerei in der Sammlung Scharpff widmet das Kunstmuseum Stuttgart nun eine große Sonderausstellung. Die Sammlung Scharpff umfasst wichtige Positionen aktueller Malerei, die von abstrakten über figurative bis zu konzeptionellen Herangehensweisen reichen. Beispiele des Neorealismus sind ebenso vertreten wie Werke, die von der Appropriation Art, dem Konstruktivismus und der Op-Art beeinflusst sind.
Ausgehend von Philip Guston (1913-1980), der Ende der 1960er Jahre die expressiv-gegenständliche Malerei zurück in die amerikanische Nachkriegskunst brachte, sowie von Bridget Riley (geb. 1931), die seit den 1960er Jahren zu einer der wichtigsten Vertreterinnen der geometrischen Malerei wurde, versammelt die Ausstellung »Cool Place« Werke von Malerinnen und Malern, die in den 1950-er bis -70er Jahren geboren wurden und Malerei als Medium künstlerischer Bildproduktion neu befragen.
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26.07.2014 - 16.11.2014
Kostenloser Eintritt
freitags ab 18 Uhr, samstags und sonntagsKostenlose öffentliche Führung
freitags 18 Uhr, samstags 16 Uhr und
sonntags 15 und 16 Uhr
Ermöglicht durch das Sammlerpaar Scharpff