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Porzellan Weis

Porzellan Weisses Gold

Porzellan Weis

Im 16. Jahrhundert gelangte ein Werkstoff nach Europa, welcher in vielerlei Hinsicht als unerhörte Kostbarkeit galt: Porzellan, nach neueren Forschungen bereits 1300 vor Christus gebrannt, war schon im Barock höchst begehrt, was dem Material die Bezeichnung „Weisses Gold" einbrachte. Bis dahin aus China importiert, versuchte man sich im 18. Jahrhundert auch in Europa mit dessen Herstellung.

Porzellan Weisses Gold

Porzellan war ein Luxusgut, das man sich einiges kosten liess. Es änderte Ess- und Tafelkultur. Repräsentative Einzelwerke und Tafelservices entstanden in den Porzellanmanufakturen Meissen, Nymphenburg oder Herend. Diese sind heute noch tätig und sowohl an traditionellem wie zeitgenössischem Design interessiert. Die aussergewöhnliche Härte des Stoffes wird dieser Tage auch in Industrie und Medizin genutzt. Seine Transparenz fasziniert Gestalter und Künstler seit Jahrhunderten.

Anhand traditionsreicher Namen, verblüffender Beispiele der Technik und einer aktuellen Design- und Gestaltungsszene ist zu sehen, dass Porzellan seine Magie nie verloren hat.


Ausstellung






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  • Hermann Joseph Gradl, Fischservice, Porzellan Manufaktur Nymphenburg, Entwurf: 1899 © Porzellan
Manufaktur Nymphenburg

I Andreas Steinemann, Schalen.2004, Andreas Steinemann, Entwurf: 2004 © Andreas Steinemann
    Hermann Joseph Gradl, Fischservice, Porzellan Manufaktur Nymphenburg, Entwurf: 1899 © Porzellan Manufaktur Nymphenburg I Andreas Steinemann, Schalen.2004, Andreas Steinemann, Entwurf: 2004 © Andreas Steinemann
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