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Zürich

Paul Gaugin. Das druckgrafische Werk

Zürich

Paul Gauguin (1848 – 1903) ist weltberühmt als einer der Gründerväter der modernen Malerei. Zu wenig ist aber bis heute bekannt, dass Gauguin auch ein zwar relativ schmales, aber vielfältiges und innovatives grafisches Werk hinterlassen hat. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Holzschnitte. Gauguin fand im Holzschnitt das ideale Ausdrucksmittel für seinen flächenbetonten, nicht illusionistischen Stil. Doch während in den Gemälden vorab die heitere und unbekümmerte Seite der Welt der Südsee zur Geltung kommt, zeigt uns das Holzschnittwerk auch die abgründige, die nächtliche und dämonische Seite des Tropenparadieses.

Die Ausstellung wird das grafische Werk Gauguins beinahe vollständig in ca. 60 Blättern der allerhöchsten Qualität und Seltenheit präsentieren.








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  • Paul Gauguin Noa Noa (Duftend), 1893–1894 Holzschnitt, Bild: 35.4 x 21.5 cm Privatsammlung
    Paul Gauguin Noa Noa (Duftend), 1893–1894 Holzschnitt, Bild: 35.4 x 21.5 cm Privatsammlung
    Kunsthaus Zürich
  • Paul Gauguin Leda, 1889 Frontispiz der Suite Volpini Zinkografie, handkoloriert, Bild: 22.1 x 20.4 cm (inklusive Inschrift) Privatsammlung
    Paul Gauguin Leda, 1889 Frontispiz der Suite Volpini Zinkografie, handkoloriert, Bild: 22.1 x 20.4 cm (inklusive Inschrift) Privatsammlung
    Kunsthaus Zürich
  • Paul Gauguin Menschliches Elend (Misères humaines), 1898–1899 Holzschnitt, Bild: 19 x 30 cm Privatsammlung
    Paul Gauguin Menschliches Elend (Misères humaines), 1898–1899 Holzschnitt, Bild: 19 x 30 cm Privatsammlung
    Kunsthaus Zürich