Fotografien
„Lichtbilder. Fotografie im Städel Museum von den Anfängen bis 1960“
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Ausstellung09.07.2014 - 05.10.2014
Die Schau ergänzt die seit der Neueröffnung des Städel Museums 2011 praktizierte gemeinsame Präsentation von Fotografie, Malerei und Skulptur, die auch während und nach „Lichtbilder“ fortgeführt wird, um deutlich zu machen, welch entscheidende Position der Fotografie seit ihren Anfängen in der kunsthistorischen Bildtradition zukommt. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog, der – wie auch die Ausstellungsarchitektur – die besondere Farbigkeit der schwarz-weiß gehandelten Fotografien in den Vordergrund rückt. Die subtilen Grautöne spiegeln sich nicht nur in den Werkabbildungen und der farblichen Gestaltung der Katalogkapitel wider, sondern werden auch im Ausstellungsraum aufgegriffen. Dort sind die Besucher umgeben von einer durch und durch grauen Ausstellungsarchitektur, die deutlich macht, dass Grau nicht gleich Grau ist. Dazu Kuratorin Felicity Grobien: „In der Ausstellung wird sichtbar, wie vielfarbig die Abzüge sind – denn entgegen den Erwartungen, die gegenüber Schwarz-Weiß-Fotografie bestehen, sind in den Werken unterschiedlichste subtile Farbnuancen zu entdecken, die die Besonderheit der Aufnahmen betonen.“
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09.07.2014 - 05.10.2014
Öffnungszeiten: Di, Mi, Sa, So von 10.00 bis 20.00 Uhr
Do, Fr von 10.00 bis 22.00 UhrAußerdem öffnet das Städel Museum zum großen Abschluss am vorletzten Ausstellungstag, 1. Februar 2014, sogar bis 24.00 Uhr.
Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit, die Werke des Renaissance-Künstlers sowie Arbeiten zahlreicher seiner Zeitgenossen in Frankfurt zu erleben.
Eintritt: 12 Euro, ermäßigt 10 Euro, Familienkarte 20 Euro; samstags, sonn- und feiertags 14 Euro,
ermäßigt 12 Euro, Familienkarte 24 Euro;
freier Eintritt für Kinder bis zu 12 Jahren;
Gruppen ab 10 Personen: 10 Euro/Person; samstags, sonn- und feiertags 12 Euro/Person
Für Gruppen ist vorab eine Anmeldung erforderlich.
Kartenvorverkauf unter: tickets.staedelmuseum.deKatalog: Zur Ausstellung erscheint ein Katalog, herausgegeben von Felix Krämer und Max Hollein. Mit einem Vorwort von Max Hollein, Essays von Felicity Grobien, Felix Krämer, Eberhard Mayer- Wegelin und Wilfried Wiegand sowie Beiträgen von Ingo Borges, Kristina Lemke und Brigitte Sahler. Erscheint im Eigenverlag, 192 Seiten, zweisprachige Ausgabe (Deutsch und Englisch), 24,90 Euro.