KUNSTWERK DER
KUNSTWERK DER ZUKUNFT - Richard Wagner und Zürich (1849-1858)
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Ausstellung25.05.2008 - 16.11.2008
Am 25. Juni eröffnet das Museum Bärengasse eine Sonderausstellung, die Richard Wagners Aufenthalt in Zürich und seinen hier entstandenen Werken gewidmet ist. Die neun Jahre, die der Komponist als politischer Flüchtling in der Limmatstadt verbrachte, gehörten zur produktivsten Zeit seines Lebens. Sie brachte für den Menschen und Künstler Wagner eine Wende und Neuorientierung und prägte sein schriftstellerisches und kompositorisches Schaffen wie kaum eine andere Zeit.
Die Ausstellung wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Zürich konzipiert. Sie zeigt Werkhandschriften, Dokumente und Bilder, aber auch Alltagsgegenstände aus dem persönlichen Umfeld des extravaganten Künstlers. Inszenierungen und Klanginstallationen ergänzen die umfassende Schau.
Neun Jahre verbrachte Richard Wagner als politischer Flüchtling in Zürich. Sie gehörten zur produktivsten Zeit seines Lebens. Hier leitete er mit der Komposition
von Tristan und Isolde die musikalische Moderne ein.
Selten gezeigte Werkhandschriften, Erinnerungsstücke und Klanginstallationen
vergegenwärtigen die wegweisenden Zürcher Jahre des extravaganten Künstlers.
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Peter Stüber, Honorarkonsul
der Bundesrepublik Deutschland in Zürich.
Dienstag: 14.00-20.00
Mittwoch bis Sonntag: 14.00-18.00
Eintritt: CHF 8.- / red. 6.-