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Horst Janssen.

Horst Janssen. Mit gleichsam japanischem Pinsel

Horst Janssen.

Um 1970 hat sich Janssen erstmals die fernöstliche Bilderwelt mit Zeichenstift und Pinsel erschlossen. Bei der Berührung mit den japanischen Malern und Holzschnittmeistern begann Janssen „mit gleichsam japanischem Pinsel“ in die Zwiesprache mit Hokusai, Kuniyoshi und Kyôsai einzutreten. Der Instinkt für das Phänomen der adoptierten Ahnen war Janssen schon seit seiner Schulzeit bei Alfred Mahlau geläufig, nun traten zu den Vorbildern Ensor, Klinger und Dubuffet die Japaner hinzu. Gezeigt werden ca. 40 Werke aus der Sammlung Gerhard Schack in der Hamburger Kunsthalle.
Der Katalog zur Ausstellung kostet 9,20 €.


Ausstellung






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    Hamburger Kunsthalle