Harburg
Führung über den Harburger Kunstpfad
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Ausstellung13.10.2012
Das hat kein anderer Hamburger Stadtteil zu bieten: Einen Kunstpfad, der sich durch die Innenstadt schlängelt und die markantesten 27 Kunstwerke miteinander verbindet. Zu erkennen ist der Pfad an den knapp sechzig bronzenen Bodenmarkierungen mit dem Schriftzug „Kunstpfad“. Die klassischen wie auch zeitgenössischen Werke sind nicht nur ein Spiegel der Kunstgeschichte, sie sind vor allem lesbare Stadtgeschichte. Prominente Künstler der Gegenwart reihen sich an die nun vergessenen, aber einst berühmten Künstler vergangener Zeiten – gemeinsam ist ihnen die enge Verbundenheit mit Harburg. Am Kunstpfad stehen bedeutende Denkmäler wie das Mahnmal gegen Faschismus, Krieg, Gewalt, für Frieden und Menschenrechte von Esther und Jochen Gerz und das „Große Normandiestück“ von Ulrich Rückriem.
Informationen:
Termin: 13. Oktober
Uhrzeit: 15.00 Uhr
Treffpunkt: „Tubabläser“ auf dem Rathausplatz
Dauer: 2 Stunden
Kosten: 4 Euro
Anmeldung: 040-42871-2497 (Di-So 10-17 Uhr)
Neue Vorträge im Archäologischen Museum:
Die Reihe Stadtbild im Wandel, die inzwischen erfolgreich im dritten Jahr läuft, widmet sich in diesem Jahr der Entwicklung einzelner Harburger Stadtteile. Hier die Vorträge im Oktober:
Donnerstag, den 11.Oktober 2012, 18.00 Uhr: Das Phönix-Viertel: Vom Arbeiter- zum Szeneviertel?
Referentin: Dr. Carola Siedhoff.
Donnerstag, 25. Oktober, 18.00 Uhr: Wilstorf – Vom Heidedorf zum Harburger Arbeiterviertel?
Referentin: Inge Buggenthin
Kosten: 2,50 € Ermäßigt 2 €
Ort: Harburger Rathausplatz 5
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13.10.2012