• Menü
    Stay
Schnellsuche

Wir sehen uns in PARIS! Schicksale aus der Sammlung Böhme

PARIS. Die pulsierende Kunstmetropole, die während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die gesamte künstlerische Welt in ihren Bann zog. Kreative Geister erhofften sich moderne Ausbildungsmöglichkeiten und eine neue Quelle der Inspiration. Dazu zählten auch Künstler:innen dieser Sammlung, die an Pariser Privatakademien wie bei Henri Matisse studierten.

Ab 1933 wurde Paris aber auch zum Zufluchtsort vor den Nationalsozialisten, wo man sich ein Leben ohne Verfolgung und ein freies künstlerisches Schaffen erhoffte. Diese Illusion währte jedoch nur bis zur deutschen Besetzung 1940, wodurch der Schrecken des NS-Regimes die Künstler:innen auch in Frankreich wieder einholte.

Die Sonderausstellung Wir sehen uns in PARIS! erzählt von dieser Stadt als Begegnungspunkt einzelner Lebensgeschichten, die durch die historischen Umstände der Zeit verbunden sind.






  • 19.05.2022 - 31.01.2023
    Ausstellung »

    Dienstag bis Samstag
    10.00 – 17.00 Uhr

    Feiertags geöffnet.

    Vom 19. April bis zum 18. Mai 2022 ist das Museum wegen Ausstellungswechsels geschlossen.



Neue Kunst Ausstellungen
Trace Formations of
Diese große Übersichtsausstellung ist in Kooperation mit The...
Sincerely, Walter
Walter Pfeiffer (*1946) sucht mit der fotografischen Linse...
Hamid Zénati All-Over
„Hamid Zénati: All-Over“ ist die erste...
Meistgelesen in Ausstellungen
350 Jahre Altona.
Das Altonaer Museum richtet mit seiner Sonderausstellung zum...
REINER SCHIESTL NOTHELFER
Reiner Schiestl setzt im Tiroler Volkskunstmuseum über 80...
Unter Freunden. Japanische
Japanische Teekeramik hat für so genannte Teemenschen (chajin...
  • Wir sehen uns in PARIS! Schicksale aus der Sammlung Böhme
    Museum Kunst der Verlorenen Generation