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Künstlerin live erleben Literarische Performance im Ferdinandeum

Bis 6. März setzt sich Hanne Römer alias .aufzeichnensysteme mit der Sonderausstellung „Vergessen. Fragmente der Erinnerung“ literarisch auseinander. Sie begegnet im Ferdinandeum den Werken und Ausstellungsobjekten mit einfallsreichen Wortkreationen. Der zweiwöchige Prozess ist öffentlich zugänglich, den Abschluss bildet eine Literature Performance am 6. März um 18 Uhr bei freiem Eintritt.

Wer einer Künstlerin über die Schulter blicken möchte, kommt jetzt ins Ferdinandeum. Zum Abschluss der Sonderausstellung „Vergessen“ wird das Museum zum Atelier für experimentelle Literatur: Hanne Römer, 1967 in Hessen geboren, aufgewachsen in Duisburg und Hamburg und lebhaft in Wien, widmet sich der Sonderausstellung mit neuen Wortschöpfungen. Seit 2002 thematisiert sie unter ihrem Künstlernamen .aufzeichnensysteme, wie Personen, Werke und deren Rezeption als poetisches System zusammenspielen. Was genau im Ferdinandeum entstehen wird, bleibt offen. Die Performance, die in Kooperation mit der Klocker-Stiftung organisiert wird, ist ein Prozess.








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