Toni Burghart – Was bleibt Szenenwechsel
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Ausstellung19.06.2018 - 07.10.2018
Am 14. Juni wäre der 2008 verstorbene Nürnberger Kulturpreisträger Toni Burghart 90 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass zeigt die Kunstvilla im KunstKulturQuartier den Szenenwechsel „Toni Burghart – Was bleibt“ mit ausgewählten Werken aus ihrer Sammlung, die um Leihgaben ergänzt werden. Die Eröffnung findet am Sonntag, den 17. Juni 2018 um 11 Uhr als Auftakt des diesjährigen Museumsfests statt.
Am 14. Juni wäre der 2008 verstorbene Nürnberger Kulturpreisträger Toni Burghart 90 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass zeigt die Kunstvilla im KunstKulturQuartier den Szenenwechsel „Toni Burghart – Was bleibt“ mit ausgewählten Werken aus ihrer Sammlung, die um Leihgaben ergänzt werden. Die Eröffnung findet am Sonntag, den 17. Juni 2018 um 11 Uhr als Auftakt des diesjährigen Museumsfests statt.
Burgharts künstlerische Entwicklung begann 1942 mit seiner Ausbildung zum Farblithografen in Nürnberg, der 1947 ein Studium an der heutigen Technischen Hochschule in Nürnberg folgte. Im Anschluss schrieb sich Burghart 1952 an der Akademie der Bildenden Künste an ihrem damaligen Sitz in Ellingen ein. Als Schüler von Hermann Wilhelm (1897 – 1970), der seiner Malklasse die gesamte Bandbreite zeitgenössischer Malerei vermittelte, war es Burghart möglich, bereits früh eine eigenständige künstlerische Position einzunehmen. Parallel zu der dem Studium folgenden Tätigkeit als Gebrauchsgrafiker entwickelte sich Burghart in seinem künstlerischen Œuvre zu einem fränkischen Vertreter der Pop Art, der mit viel Bildwitz den Blick auf alltägliche Dinge und Situationen lenkte.
Burgharts künstlerische Entwicklung begann 1942 mit seiner Ausbildung zum Farblithografen in Nürnberg, der 1947 ein Studium an der heutigen Technischen Hochschule in Nürnberg folgte. Im Anschluss schrieb sich Burghart 1952 an der Akademie der Bildenden Künste an ihrem damaligen Sitz in Ellingen ein. Als Schüler von Hermann Wilhelm (1897 – 1970), der seiner Malklasse die gesamte Bandbreite zeitgenössischer Malerei vermittelte, war es Burghart möglich, bereits früh eine eigenständige künstlerische Position einzunehmen. Parallel zu der dem Studium folgenden Tätigkeit als Gebrauchsgrafiker entwickelte sich Burghart in seinem künstlerischen Œuvre zu einem fränkischen Vertreter der Pop Art, der mit viel Bildwitz den Blick auf alltägliche Dinge und Situationen lenkte.
Selbst das diesjährige Museumsfest der Kunstvilla steht ganz im Zeichen des hintersinnigen Wort- und Bildakrobaten. Nachdem um 11 Uhr der Szenenwechsel eröffnet wurde, findet in und um die Kunstvilla ein vielfältiges Programm statt. In Kurzführungen durch die Kunstvilla werden das Gebäude und die aktuellen Ausstellungen „Urbane Zukunft – Werke aus der Sammlung der wbg und aus städtischem Besitz“ und „Toni Burghart – Was bleibt“ vorgestellt.
Als besonderes Highlight präsentiert der Medienkünstler Christian Oberlander in der Kunstwerkstatt ein filmisches Porträt Toni Burgharts, dessen Sequenzen im letzten Lebensjahr des Künstlers entstanden sind. Zudem lässt er Freunde, Künstlerkollegen und Weggefährten von ihren Erinnerungen erzählen. Während einer kreativen Mitmach-Aktion des Kunst- und Kultur- pädagogischen Zentrums der Museen in Nürnberg (KPZ) können Groß und Klein selbst künstlerisch tätig werden und ein Bücherflohmarkt lädt zum Stöbern ein. Herzhafte Speisen vom Grill sowie ein Kuchenbüffet des Fördervereins Die Kunstvilligen e.V. sorgen für kulinarische Genüsse. Der Eintritt ist an diesem Tag frei!
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19.06.2018 - 07.10.2018
Öffnungszeiten:
Di-So 10-18 Uhr,
Mi 10-20 Uhr,
Mo geschlossenEintrittspreise:
Erwachsene: 5 €