Kunst in Berlin 1880–1980 Sammlungspräsentation
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Ausstellung29.11.2017
 Am Beispiel des Berliner Kulturforums veranschaulichen ab Juli 2017 in regelmäßigem Wechsel Fotografien, Zeichnungen und Modelle folgender Architekt*innen und Architekturbüros die Visionen der Berliner Nachkriegsmoderne der 1960er- bis 1980er-Jahre: Sergius Ruegenberg, Horst und Christine Redlich mit Reinhart Steinweg, Hans Hollein sowie Oswald Maria Ungers mit Max Dudler. Als Sammlungsneuzugang wird stellvertretend für die aktuelle Debatte um den Bau des Museums des 20. Jahrhunderts der Wettbewerbsentwurf des Berliner Architektenbüros Barkow Leibinger gezeigt.
Künstler*innen (Auswahl): Otto Bartning, Georg Baselitz, Max Beckmann, Rudolf Belling, Otto Dix, Rainer Fetting, Fidus (Hugo Höppener), Naum Gabo, Werner Heldt, Hannah Höch, Hans Hollein, Oskar Kokoschka, Margarete Kubicka, Fritz Kühn, Lotte Laserstein, Max Liebermann, El Lissitzky, Jeanne Mammen, Fritz Eschen, Ludwig Meidner, Felix Nussbaum, Nicola Perscheid, Iwan Puni, Christine und Horst Redlich, Sergius Ruegenberg, Erich Salomon, Gertrude Sandmann, F. Albert Schwartz, Fred Thieler, Hans Uhlmann, Oswald Mathias Ungers mit Max Dudler, Wolf Vostell, Anton von Werner, Julie Wolfthorn, Heinrich Zille.
Ausstellungsarchitektur & Farbgestaltung: david saik studio Auf dem Weg zum barrierefreien Museum Tastmodelle, ein taktiles Leitsystem und eine Audio-App ermöglichen blinden und seheingeschränkten Besucher*innen einen Zugang und bieten zugleich für Alle ein Kunsterlebnis mit allen Sinnen. Das Projekt ist eine Kooperation der Berlinischen Galerie mit dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband, mit freundlicher Unterstützung der Senatsverwaltung für Kultur und Europa, gefördert durch die Aktion Mensch.
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29.11.2017
ÖFFNUNGSZEITEN
Mittwoch–Montag 10:00–18:00 Uhr
EINTRITTSPREISE
Tageskarte 8 Euro
Ermäßigt 5 Euro (gilt auch für Gruppen ab 10 Personen)