• Menü
    Stay
Schnellsuche

Nachkriegskunst

Der Bildhauer Wieland Förster

Nachkriegskunst

Der Dresdner Wieland Förster, geboren 1930, gehört zu den wichtigsten deutschen Bildhauern der Nachkriegszeit. Seine Plastiken spiegeln seine Biografie wider und sind oft Zeichen des Leidens und des Sterbens. Vor der körperlichen wie seelischen Bedrohung stellt er seine gesichtslosen, symbolhaften Schicksalsfiguren allerdings nicht gebrochen dar.

Im Dialog mit Käthe Kollwitz bildet Wieland Försters Formsprache auf den ersten Blick einen starken Kontrast zu den Arbeiten der Kollwitz. Doch die expressive Kraft in den Werken beider Künstler verbindet sie ebenso wie die thematischen Motive des Leidens und des Schmerzes: eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Sterben, dem Tod und nicht zuletzt dem Leben.

In Kooperation mit der Wieland-Förster-Stiftung bei den Staatlichen Museen Dresden sowie dem Kleist-Museum, Frankfurt (Oder).






  • 12.11.2017 - 18.02.2018
    Ausstellung »
    Käthe-Kollwitz-Museum - Berlin »

    Öffnungszeiten
    Täglich 11.00 - 18.00 Uhr
    Eintritt
    regulär 7 Euro
    ermäßigt 4 Euro
    unter 18 Jahren frei



Neue Kunst Ausstellungen
Trace Formations of
Diese große Übersichtsausstellung ist in Kooperation mit The...
Sincerely, Walter
Walter Pfeiffer (*1946) sucht mit der fotografischen Linse...
Hamid Zénati All-Over
„Hamid Zénati: All-Over“ ist die erste...
Meistgelesen in Ausstellungen
Thomas Lehnerer Freies Spiel
Ich habe ein kleines leeres (oder auch bereits bearbeitetes)...
Blick hinter die Kulissen: Der
Besondere Blicke hinter die Kulissen: Der Tag der...
Die Austronauten sind gelandet!
Unter dem Ehrenschutz des Bürgermeisters von Wien Dr. Michael...
  • Plakat: Wieland Förster
    Plakat: Wieland Förster
    Käthe-Kollwitz-Museum - Berlin