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Antiquitäten

Bamberger Kunst- und Antiquitätenwochen, 21. Juli bis 21. August

Antiquitäten

Die Kunsthändler bereiten sich auf die schönsten Wochen im Jahr vor: Die Bamberger Kunst- und Antiquitätenwochen Dieses Jahr vom 21. Juli bis 21. August 2017

Mitten im historischen Stadtkern Bambergs finden zum 22. Mal die Bamberger Kunst- und Antiquitätenwochen statt, die auch in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Andreas Starke stehen.

Unterhalb des Domberges im barocken Antiquitätenviertel mit seinem unvergleichlichen Flair offerieren wir Ihnen wertvolle und wertbeständige Kunst.

In 12 Galerien können Sie sich auf insgesamt 4000Quadratmetern Ausstellungsfläche von erlesenen Kunstwerken und einzigartigem Kunsthandwerk aus sieben Jahrhunderten verzaubern lassen.

Darüber hinaus haben wir für Sie ein vielfältiges Rahmenprogramm zusammengestellt, unter anderem mit vier Sonderführungen auf dem Domberg.

Einheit in der Vielfalt- die Gemeinschaft der Bamberger Kunst- und Antiquitätenhändler bietet Ihnen umfassende Beratung, wertvolle Empfehlungen und kostenlose Schätzungen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und heißen Sie herzlich willkommen in Bamberg

 

Händler
Senger Bamberg Kunsthandel
CHristian Eduard Franke Antiquitäten GmbH
Wenzel Kunsthandel Bamberg
Kunsthandel Dr. Schmitz-Avila
Kunsthandel von Seckendorff
Antiquitäten Reinhard Keller
Silber Kontor Heiss
Glaserie Pusch
Kunstauktionshaus Schlosser
Antiquitäten Ströhlein
Hauptmann Antiquitäten

Objekte von Christian Eduard Franke Kunsthandelim Vordergrund 

Silberschauplatten und Silberteller 

Bedeutender, großer Barock-Prunkhumpen
Leipzig, um 1690
Gestempelt mit Stadtmarke, Jahresbuchstabe „O“ Meistermarke Balthasar Lauch
( Meister seit 1670) und Tremolierstrich
Höhe 20,5 cm; Gewicht 1520 g

Objekte von Senger Bamberg Kunsthandel

Hinten links: Heilige Familie, Umkreis des Meisters Daniel Mauch
(um 1477 Ulm - 1540 in Lüttich) Ulm, um 1500
Lindenholz geschnitzt, rückseitig gehöhlt, natursichtig
Höhe: 53 cm, Breite: 45 cm

Hinten rechts: Maria mit Kind, Salzburg, um 1420,
Lindenholz, rückseitig gehöhlt, mit Resten der originalen Fassung, Höhe: 62 cm

Auf dem Tisch, Krug links: 
Münzhumpen, Königsberg, Ostpreußen, Ende 17. Jahrhundert.
Meistermarke: Johann Schwarz (1665 - c. 1706), Höhe: 20 cm, Durchmesser: 16 cm

Auf dem Tisch, Enghalskrug, Mitte: Ansbach, circa 1750, „Grüne Familie“, Fayence, Zinn, Höhe: 29 cm

Objekte von Kunst Auktionshaus Schlosser

Museale Braut-Kassette der Lucretia Del Berto
Norditalien A. 16.Jh
Kastenform in architektonischem Aufbau, über reich gegliederter, vorgezogener 
Basis der Deckel dachförmig erhöht und einem Sarkophag nachbildend, die Truhenwände 
durch Eckpilaster begrenzt, auf der Front polychrome Jagdszene im Hochrelief, die 
Rückseite mit den Familienwappen des Brautpaaren und Inschrift.
36,5 x 48,5 x 32 cm   Aufruf: 24.000,-€

 

Objekte von Kunsthandel von Seckendorff
Fritz Klimsch (1870 Frankfurt am Main - 1960 Freiburg) - Die Narzisse
Die Bronze „Die Narzisse“ wird  als Tonmodell 1942 erstmals erwähnt. Seit 1950 wird sie von der Manufaktur Rosenthal in Porzellan gefertigt.
Meine Skulptur scheint aufgrund der identischen Maße die Vorlage für die Porzellanfigur darzustellen. Sie gehört zu einer sehr berühmten Serie zu der auch Figuren wie „Die Hockende“ und „Die Liegende“ beinhaltet. Letztere hatte ich letztes Jahr als Bronzeunikat im Angebot. Auch „Die Narzisse“ wurde (wie fast alle seine Bronzen) von der Bildgießerei Noack Berlin gefertigt. Den Recherchen zufolge handelt es sich wieder um ein Unikat. Die Höhe der Bronze beträgt 32cm. Der Preis liegt bei 32.000€ 
Die Skulptur des „David“ von Charles de Brichy (1878 Paris – 1913 ebenda) entspricht in Gänze dem Geschmack aber auch der Qualität der Bildhauerei in Paris des ausgehenden 19. Jahrhunderts.
So ist es kein Zufall hier parallelen zu Werken Auguste Rodins zu erkennen. Rodin und De Brichy waren nicht nur künstlerisch sondern auch freundschaftlich im regen Austausch. Der Guss wurde in Paris von der Gießerei Madrassi ausgeführt. Der Marmorsockel ist original erhalten. Die Höhe Beträgt mit Sockel 64,5 cm. Das Modell ist im Kunsthandel äußerst selten, evtl. auch ein Unikat. Der Preis liegt bei 7.800€
 






  • 21.07.2017 - 21.08.2017
    Ausstellung »

    Händler
    Senger Bamberg Kunsthandel
    CHristian Eduard Franke Antiquitäten GmbH
    Wenzel Kunsthandel Bamberg
    Kunsthandel Dr. Schmitz-Avila
    Kunsthandel von Seckendorff
    Antiquitäten Reinhard Keller
    Silber Kontor Heiss
    Glaserie Pusch
    Kunstauktionshaus Schlosser
    Antiquitäten Ströhlein
    Hauptmann Antiquitäten



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  • Blick durch das Fenster auf das Alte Rathaus in Bamberg Geschichte1387 wurde das Rathaus erstmals erwähnt und in der Zeit zwischen 1461 und 1467 neu gebaut, sodass es die heutige Gestalt annahm. In dieser Bauphase wurde es hauptsächlich von der Gotik beeinflusst. (c) Oliver Giel
    Blick durch das Fenster auf das Alte Rathaus in Bamberg Geschichte1387 wurde das Rathaus erstmals erwähnt und in der Zeit zwischen 1461 und 1467 neu gebaut, sodass es die heutige Gestalt annahm. In dieser Bauphase wurde es hauptsächlich von der Gotik beeinflusst. (c) Oliver Giel
    Bamberger Kunst- und Antiquitätenhändler
  • Objekte: Christian Eduard Franke Kunsthandel, Kunst Auktionshaus Schlosser u. Kunsthandel von Seckendorff (c) Oliver Giel
    Objekte: Christian Eduard Franke Kunsthandel, Kunst Auktionshaus Schlosser u. Kunsthandel von Seckendorff (c) Oliver Giel
    Bamberger Kunst- und Antiquitätenhändler
  • Senger Skulpturenkeller
    Senger Skulpturenkeller
    Bamberger Kunst- und Antiquitätenhändler
  • Pendule Directoire (Portaluhr) Nicolas-Alexandre FOLIN  (Uhrmachermeister in Paris ab 1784)  Paris, 1795/99, signiert: „Folin L´ainé”  Weißer und schwarzer Carrara Marmor Feuervergoldete Bronzen Weißes Emaile-Ziffernblatt mit vergoldeten Zeigern; Messing-Uhrwerk Schlossscheiben-Schlagwerk für volle und halbe Stunden auf Glocke, 8-Tage-Gangwerk; Pendel mit Fadenaufhängung  Höhe: 55 cm, Breite: 39,5 cm, Tiefe: 14 cm von Wenzel Bamberg Kunsthandel
    Pendule Directoire (Portaluhr) Nicolas-Alexandre FOLIN (Uhrmachermeister in Paris ab 1784) Paris, 1795/99, signiert: „Folin L´ainé” Weißer und schwarzer Carrara Marmor Feuervergoldete Bronzen Weißes Emaile-Ziffernblatt mit vergoldeten Zeigern; Messing-Uhrwerk Schlossscheiben-Schlagwerk für volle und halbe Stunden auf Glocke, 8-Tage-Gangwerk; Pendel mit Fadenaufhängung Höhe: 55 cm, Breite: 39,5 cm, Tiefe: 14 cm von Wenzel Bamberg Kunsthandel
    Bamberger Kunst- und Antiquitätenhändler
  • Schmitz Avila Aufsatz Schreibschrank Dresden Kimmel
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    Bamberger Kunst- und Antiquitätenhändler
  • Bamberg Weltkunst 2017
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  • Bamberg Weltkunst 2017
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