• Menü
    Stay
Schnellsuche

KPM-Jubiläumsausstellung

Die Ausstellung „KPM – Gestalten, Benutzen, Sammeln.

KPM-Jubiläumsausstellung

Vor 250 Jahren gründet Friedrich der Große eine Porzellan-Manufaktur, die dank künstlerischer und technischer Innovationen in Europa schnell eine Spitzenposition erobern und ausbauen kann. Die Ausstellung „Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin 1763-2013. Porzellankunst aus privaten Sammlungen“, die in der Königlichen Porzellan-Manufaktur selbst zu sehen ist, führt eindrucksvoll vor Augen, wie die Manufaktur in jeder Epoche vom Rokoko bis in die Gegenwart stilprägende Entwürfe von hohem künstlerischem Rang hervorbringt.

Die Ausstellung „KPM – Gestalten, Benutzen, Sammeln. 250 Jahre Porzellan aus der Königlichen Manufaktur in Berlin“ im Schloss Charlottenburg beleuchtet die Geschichte des Porzellans aus der KPM unter drei Aspekten: Das Archiv öffnet seine sonst streng verschlossenen Sammlungsschränke und gewährt einen Einblick in die vielfältigen Bestände. Das nach Vorlagen des Malers Adolph Menzel gestaltete Silberhochzeitsservice des Kronprinzen Friedrich Wilhelm aus dem Jahr 1883 wird als Festtafel gedeckt zu sehen sein. Abgerundet wird die Schau mit der Präsentation bisher unentdeckter Schätze aus Berliner Privatsammlungen – ungewöhnliche, faszinierende und spektakuläre Leihgaben aus drei Jahrhunderten werden gezeigt.

Die Ausstellung „Lust auf Dekor. KPM-Porzellane zwischen Jugendstil und Art Deco“ im Bröhan-Museum lenkt den Blick wiederum auf die außergewöhnlich schönen Dekore der KPM. Im Fokus steht dabei die Ära von Theo Schmuz-Baudiß (1859-1942). Seit 1902 bei der KPM beschäftigt, war er von 1908 bis 1925 deren künstlerischer Direktor. Es entstanden neuartige Blumen-, Tier- und Landschaftsdekore in leuchtenden Farben und virtuoser Bemalung. Stilistisch bewegen sie sich zwischen Jugendstil und Art Deco. Die Schau ist zugleich ein Beitrag zum 40. Jubiläum des Bröhan-Museums. Dessen Gründer, der Sammler Professor Karl H. Bröhan, hegte eine besondere Vorliebe für Porzellane der KPM und erwarb im Laufe seiner Sammeltätigkeit zahlreiche Spitzenstücke aus Jugendstil und Art Deco. So versteht das Museum die Ausstellung zugleich als Reverenz an seinen Gründer und die eigene Sammlungsgeschichte.






  • MAK
    MAK MISSION STATEMENT Das MAK ist ein Ort der KUNST. Oftmals entsteht sie hier; den Vorstellungen...
  • 19.09.2013 - 26.01.2014
    Ausstellung »
    Bröhan Museum »

    Schließung des Bröhan-Museums wegen Umbau vom 1. April bis 14. Mai 2014

     

    Öffnungszeiten: Di bis So von 10 bis 18 Uhr und an allen Feiertagen (24. und 31.12. geschlossen)
    Eintritt: 6,- €, erm. 4,- € (inkl. Eintritt Dauerausstellung), jeden ersten Mittwoch im Monat Eintritt frei

     

    Im KPM-Jubiläumsjahr 2013 zeigen drei große Berliner Ausstellungen das eindrucksvolle Spektrum stilbildender KPM-Porzellankunst aus zweieinhalb Jahrhunderten. Dabei unterstreichen sie die bis heute anhaltende, überragende kulturelle Bedeutung der Manufaktur für die deutsche Hauptstadt.

    „Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin 1763-2013. Porzellankunst aus privaten Sammlungen“ in der KPM WELT (Ausstellung vom 19. September 2013 bis 5. Januar 2014)

    „KPM – Gestalten, Benutzen, Sammeln. 250 Jahre Porzellan aus der Königlichen Manufaktur in Berlin" im Schloss Charlottenburg, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (Ausstellung vom 19. September 2013 bis 5. Januar 2014)

    „Lust auf Dekor. KPM-Porzellane zwischen Jugendstil und Art Deco. Eine Jubiläumsausstellung“ im Bröhan-Museum (Ausstellung vom 19. September 2013 bis 26. Januar 2014)

     



Neue Kunst Ausstellungen
Trace Formations of
Diese große Übersichtsausstellung ist in Kooperation mit The...
Sincerely, Walter
Walter Pfeiffer (*1946) sucht mit der fotografischen Linse...
Hamid Zénati All-Over
„Hamid Zénati: All-Over“ ist die erste...
Meistgelesen in Ausstellungen
VIENNA CITY GALLERYWALK 12.9.
Erleben Sie einen KUNSTTAG an 48 Galeriestandorten mit einem...
Monet bis Picasso. Die
Eine große Sammlungserweiterung in der österreichischen...
Prinz Eugen von Savoyen 350
In der Eröffnungsausstellung im Winterpalais, einer barocken...
  • CHINESIN MIT PAPAGEI (li) AUS DEM „HOCHZEITSZUG“ (DETAIL) Ausführung: Königliche Porzellan- Manufaktur Berlin 1911 (Ausführung) Bröhan-Museum, Berlin
    CHINESIN MIT PAPAGEI (li) AUS DEM „HOCHZEITSZUG“ (DETAIL) Ausführung: Königliche Porzellan- Manufaktur Berlin 1911 (Ausführung) Bröhan-Museum, Berlin
    Bröhan Museum
  • VASE MIT FASANEN (re) Entwurf: Adolf Flad (Dekor) Ausführung: Staatliche Porzellan-Manufaktur Berlin, 1924 (Ausführung) Bröhan-Museum, Berlin
    VASE MIT FASANEN (re) Entwurf: Adolf Flad (Dekor) Ausführung: Staatliche Porzellan-Manufaktur Berlin, 1924 (Ausführung) Bröhan-Museum, Berlin
    Bröhan Museum
  • DEKORENTWURF ZUR VASE MIT FASANEN Adolf Lad, 1914 Bröhan-Museum, Berlin
    DEKORENTWURF ZUR VASE MIT FASANEN Adolf Lad, 1914 Bröhan-Museum, Berlin
    Bröhan Museum