„An unmöglichen Dingen soll man selten verzweifeln, an schweren nie.“
Johann Wolfgang von Goethe

Was wir derzeit erleben müssen, ist nicht leicht zu ertragen, und trotzdem stirbt die Hoffnung nie. Wir schauen voraus - unsere Auktion findet wie geplant vom 7. - 9. April statt. Zusätzlich zu den Abbildungen im online-Katalog versorgen wir Sie gern mit weiteren Photos oder Informationen. Gerne können Sie uns hierzu eine E-Mail senden.

„Wenn wir wollen, daß alles so bleibt, wie es ist, dann muß alles anders werden“ lässt Giuseppe Tomasi di Lampedusa seinen Tancredi in „Der Leopard“ sagen. Im Roman geht es zwar um den Untergang des sizilianischen Adels, aber erscheint uns dieser Satz nicht wie ein Menetekel?

Soll wirklich alles bleiben, wie es ist? Veränderungen jeder Art, erzwungenermaßen oder freiwillig, sind immer unbequem.

Momentan ist es schwer, auf dem Weg zwischen Panik und Verharmlosung nicht die Nerven zu verlieren. Was aus Politik, Medien und sog. Informationsdiensten kommt, dient nicht unbedingt zur Beruhigung.

Lesen Sie doch mal wieder ein gutes Buch! „Der Wal oder das Ende der Welt“ von John Ironmonger, das wunderbar ist und positiv endet. Für diejenigen, die auszogen, um das Fürchten zu lernen, wäre es „Die Pest“ von Albert Camus. Letzteres steht seit Schulzeiten unberührt im Regal und ist jetzt so aktuell wie Desinfektionsmittel.

Wagen Sie einen sicher ansteckungsfreien Blick in unser schönes Haus und auf die Objekte der 144. Auktion mit diesem Video!