Caren Dinges

"Was ist es was bleibt"
Geboren als siebentes Kind des Pfarrers von Ramsau/Dachstein.
Anerkennung als bildende Künstlerin durch das Bundesministerium f. Unterricht und Kunst. Studiumsabschluss in Wien. Unterricht bei Hermann Nitsch und VALIE EXPORT
Arbeitsaufenthalte in Paris, Karlsruhe, Singapore, Australien, Uganda, Amsterdam, Neuseeland Caren Dinges lebt und arbeitet derzeit in Wien und Neuseeland (Stand 2013)
Oeuvre: Malerei, Installationen, Video, Fotografie
Über das Werk
Caren Dinges stellt sich in elementarer Weise der Vergänglichkeit und veranschaulicht auf multiplen Ebenen die eigene innere Zerreißprobe, geprägt von einer Fragestellung, die eigentlich der verzweifelte Weg einer Decodierung ist.
Dort, wo die Ordnung gestört wird, im Unausweichlichen der Endlichkeit, ist Caren Dinges zu Hause. Feinsinnig erinnert sie uns daran, dass der Tod ein Teil unserer Existenz ist.“ Je mehr Raum wir diesem Unentrinnbaren geben, desto mehr Chancen geben wir dem Leben, weil wir es bewußter wahrnehmen können”, so Caren Dinges.
Caren Dinges versteht es, den Betrachter daran zu erinnern, dass es auch noch ein Leben vor dem Tod gibt.
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