Ante Milas
Begeistert von der christlichen Kunst der Vergangenheit, konfrontiert mit kühnen revolutionären Experimenten der Moderne verortet Milas formal wie inhaltlich das künstlerisches Fragen, seine bildnerische Reflexionen an der Bruchstelle der Moderne und der Tradition, zwischen Bildfläche und illusionärem Bildraum, zwischen elleatisch-pytagoreischem „Die Welt ist die Zahl” und ionischem „Die Welt ist das Gesicht”, – gleichsam wie die ruhende Wasseroberfläche eines Teichs, in dem sich das Ufer und die ziehenden Wolken spiegeln, bevor eine Brise aufkommt -, zwischen Mimesis also und der „Bildstörung”.
Inspired by the historic Christian art and confronted with the revolutionary artistic experiments of contemporary art, Milas allocates his artistic questions, his reflexions in form and content at the border between modernity and tradition, between image area and illusionary image space, between the Pythagorean “the world is a number” and the Ionian “the world is a face”, – as it were like the smooth surface water of a pond, where the banks and the drifting clouds are being reflected before a breeze is coming -, between mimesis and image interference.
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Dea Lurer - ein Bayrisches decameron Seite 63
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