Rembrandt Werke
Museum Boymans-van Beuningen, Rotterdam
Rembrandt Werke "Allegorie auf die Eintracht des Landes" ca. 1642
Rembrandt Werke "Saskia am Fenster" nach 1642
Eine aquarellierte Zeichnung, die an glückliche Tage mit Saskia erinnert.
Rembrandt Werke "Ein Vorsteher der Tuchmachergilde, stehend" 1662
Eine Zeichnung, die als Vorarbeit zum Gemälde "Die Vorsteher der Tuchmachergilde" entstand. "Titus an seinem Schreibpult"
1655 Nachdenkend den Blick auf etwas für den Betrachter nicht Erkennbares gerichtet, sitzt Titus über das Schreibpult gebeugt.
Rembrandt Werke "Bildnis der Aletta Adriaensdr." 1639
Eine alte Dame mit auffallendem großen weißen Kragen.
Kunstmuseum, Basel
Rembrandt Werke "David mit dem Haupt Goliaths vor Saul" 1625
Ein Gemälde noch ganz in der Tradition der frühen Werke.
Staatsgalerie, Stuttgart
Rembrandt Werke "Der Heilige Paulus im Gefängnis" 1627
Ganz im Stil der frühen Werke, bereits getragen von dem Können, mehr als nur ein Abbild darzustellen, sondern den Menschen in all seinem Denken und Fühlen zu vergegenwärtigen.
Städelsches Kunstinstitut, Frankfurt am Main
Rembrandt Werke "Die Blendung Simons" 1636
Schon bei der Darstellung Abrahams, der seinen Sohn Isaak opfern will, wurde uns bewusst gemacht, wie sehr es Rembrandt darum ging, den absoluten Höhepunkt einer Handlung zu malen. Der Betrachter ist erfüllt von dem Gefühl, eine bewegte Szene zu beobachten und nicht einen festgehaltenen Augenblick. Ebenso ergeht es dem Betrachter bei "Der Blendung Simons". Zweifellos lässt uns Rembrandt am unmittelbaren Geschehen, am Höhepunkt teilhaben. Auch wenn es der Betrachter gar nicht möchte, so muss er doch Zeuge der gewaltsamen Handlung sein - der Dolch bohrt sich in Simons Auge, das Auge spritzt. Die Anordnung der Figuren lässt aber auch Rückschlüsse auf das davor Geschehene zu. Die Geliebte Delila verlässt die Höhle, eine Schere in der einen Hand, den abgeschnittenen Haarschopf in der anderen. Diese Demütigung Simons geschah, bevor die Soldaten in die Höhle eindrangen. Rembrandt ist immer wieder bemüht, ein Gemälde nicht zum starren Bild werden zu lassen. Seine Malerei setzt dort an, wo andere enden; er lässt Szenen lebendig werden. Dieses Werk hat Rembrandt übrigens seinem Gönner Constantijn Huygens geschenkt; der Meister drückte auf diese Weise seinen Dank für die vielfältigen Unterstützungen durch Huygens Kontakte zum Hof aus.
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