• Menü
    Stay
Schnellsuche

Wilhelm Waiblinger (1804-1830)


"Wie, du wunderst dich, Freund, wie so urplötzlich ein Volk sich Wochenlang wie toll, närrisch und albern beträgt? O mein Teurer, du irrest dich sehr, schilt keinen, der heut sich Auf dem Corso herum wie ein Besessener treibt, So erscheint mir am wahrsten der Mensch, dies Carneval steht ihm, Aber das Schlimmere folgt, wenn er kein Mäskchen mehr hat."





  • Wilhelm Waiblinger (1804-1830)
Neu auf findART.cc
Affordable Art Fair Amsterdam
Join us from 25 – 29 October 2023 at Affordable Art...
Trace Formations of Likeness
Diese große Übersichtsausstellung ist in Kooperation mit The...
Sincerely, Walter Pfeiffer
Walter Pfeiffer (*1946) sucht mit der fotografischen Linse...
Neue Kunst Zitate
Georg Kreisler (1922-2011)
"Die Kunst- und Kulturszene ist eine von reichen Leuten...
Pierre Goldman
"Ich wollte mein Leben im Leben schreiben.“
Georges Rouault (1871-1958)
"Die Malerei ist für mich ein Mittel, das Leben zu...
Zitatregister
# | 1 | A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | R | S | T | U | V | W | Y

AltertuemLiches.at, Kunst will gefunden werden