Robert Rauschenberg (1925-2008)
"Ich mochte mich nie festlegen. Ich mochte nie das Endgültige. Das ist doch eine kranke Idee, die Kunst müsse irgendwie ideal und schön und in sich abgeschlossen sein. Wissen Sie, jedes Bild von mir könnte auch ganz anders aussehen. Und am liebsten ist es mir, wenn Sie meine Bilder nicht als Bilder ansehen. Es sind Spielfelder. Sie sollen Lust bekommen, selbst weiterzumalen und weiterzubauen."
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“Die Aufgabe des Künstlers ist es, Zeuge seiner Zeit in der Geschichte zu sein.“
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"[...] ich bin der Meinung, daß ein Bild wirklicher ist, wenn es aus Teilen der wirklichen...
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"Ich versuche lieber, in meiner Kunst dem Gewöhnlichen etwas abzugewinnen. Etwas, das mich...
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"Ein Künstler hat das Recht, bescheiden, und die Pflicht eitel zu sein."
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"Alle Künste sind androgyn. Außer der Kunst des Denkens."
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"Die antike Kunst war Ägyptens Tyrannin, Griechenlands Herrin, Roms Dienerin."
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16.03.2019 - 31.12.2025Das Leopold Museum entwirft mit seiner neu konzipierten Dauerpräsentation ein opulentes Tableau,...
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Robert Rauschenberg (1925-2008)