Philip Guston
"Es liegt etwas Lächerliches und Erbärmliches in dem Mythos, der die abstrakte Kunst umgibt: daß Malerei autonom, rein und ein Selbstzweck sei; daher haben wir die Gewohnheit, ihre Bestandteile zu analysieren und ihre Grenzen zu definieren. Aber die Malerei ist "unrein". Es ist die Regulierung von "Unreinheiten", die ihre Kontinuität forciert. Wir sind Bilder-Macher und Bilder-Besessene."
- << M. C. Richards
- zurück | vor
- Kasimir Malewitsch >>
-
"Das aktuelle Bild, das aktuelle Kunstwerk - schwer. Das rollende plastische Leben steigt so...
-
"Aus meinem verwesenden Körper sollen Blumen wachsen, und ich bin in ihnen und das ist...
-
"Die Schöpfung ist niemals vollendet. Sie hat zwar einmal angefangen, aber sie wird niemals...
-
31.10.1987 - 15.10.2030In mehreren Onlinegalerien bieten wir moderne Kunst an: www.galerie-seywald.at www.paulflora.at...
-
Wir kannten uns schon eine Weile, bis wir in der anderen die perfekte Partnerin für eine...
-
Im Leben Mittelalter, Beweglichkeit Im Mittelalter war die Beweglichkeit des Möbels tatsächlich...
-
Philip Guston (1913-1980)