Max Beckmann
"Es ist sicher das törichtste und unzulänglichste Unternehmen, Dinge über Kunst in Worte oder Schrift fassen zu wollen, denn ob man will oder nicht, spricht jeder doch nur pro domo seiner eigenen Seele, und eine absolute Objektivität oder Gerechtigkeit ist nicht möglich. Außerdem sind gewisse letzte Dinge nur durch Kunst an sich auszudrücken, sonst brauchten sie nicht gemalt, geschrieben oder musiziert zu werden. (1948)"
- << Caspar David Friedrich
- zurück | vor
- Max Beckmann >>
-
"Etwas gibt es, was sich bei jeder Kunst wiederholt. Das ist die künstlerische...
-
"Kunst dient der Erkenntnis, nicht der Unterhaltung, der Verklärung oder dem Spiel. Das...
-
"Nichts liegt mir ferner, als Sie zu einer gedankenlosen Nachahmung der Naturerscheinungen...
-
"Nun ist die Ausstellung eröffnet. Von drei bis fünf war Vorbesichtigung. Zehn Minuten vor...
-
“Ich male Selbstporträts, weil ich so oft allein bin, weil ich die Person bin, die ich am...
-
"Ich mochte mich nie festlegen. Ich mochte nie das Endgültige. Das ist doch eine kranke Idee...
-
15.05.2023 - 23.09.2025Kunst – eine öffentliche Angelegenheit? Seit ihrer Öffnung für die Allgemeinheit in den...
-
Das Museum für Neue Kunst ist ein Forum für wichtige gesellschaftliche Debatten, gleichermaßen...
-
Bei Leonardo da Vinci kann wohl guten Gewissens von einem Universal - Genie gesprochen werden. Da...
-
Max Beckmann (1884-1950)