Jörg Immendorf
"Ich hatte zu wenig Platz für malerische Elemente. Der Rahmen war zu eng, und das war der Punkt, wo ich allmählich nervös wurde. Zu der Haltung, daß Kunst und Politik - das heißt Moral - nicht voneinander zu trennen sind, stehe ich heute noch. So muß ich jeden Künstler für dumm erklären, der die Bedrohung durch Atomwirtschaft und Atomrüstung ignoriert. Denn wenn die ersten Bomben fallen, wackeln auch die Staffeleien."
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"Malerei sollte nicht zur hektischen Pinselei ohne Position werden"
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"Kunst ist alles, was versucht über das Banale hinauszuwachsen“
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1933 geboren am 31. März in Wien.1939-1952 Besuch der Volksschule und der Goethe-Realschule in...
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Jörg Immendorf (1945-2007)