Jörg Immendorf
"Ich hatte zu wenig Platz für malerische Elemente. Der Rahmen war zu eng, und das war der Punkt, wo ich allmählich nervös wurde. Zu der Haltung, daß Kunst und Politik - das heißt Moral - nicht voneinander zu trennen sind, stehe ich heute noch. So muß ich jeden Künstler für dumm erklären, der die Bedrohung durch Atomwirtschaft und Atomrüstung ignoriert. Denn wenn die ersten Bomben fallen, wackeln auch die Staffeleien."
- << Jörg Immendorf
- zurück | vor
- Adolf Hoelzel >>
-
"Malerei sollte nicht zur hektischen Pinselei ohne Position werden"
-
"Kunst ist alles, was versucht über das Banale hinauszuwachsen“
-
"Im Malen ist etwas Unendliches."
-
"Am ruhigen Fluss ist das Ufer voller Blumen."
-
"In der Kunst können wir für Gottes Enkel gelten."
-
15.05.2023 - 23.09.2025Kunst – eine öffentliche Angelegenheit? Seit ihrer Öffnung für die Allgemeinheit in den...
-
Jarmuschek+Partner bietet als engagierte Galerie jungen, international agierenden Künstlern ein...
-
IRONIMUS im Gespräch mit Gottfried Gusenbauer Gottfried Gusenbauer: Die Qual der Wahl spannt...
-
Jörg Immendorf (1945-2007)